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Was hat Caesar über die Germanen gesagt?
Caesar berichtet in seinem Werk „De bello Gallico“ im 6. Die Germanen hatten nur 3 Götter im Gegensatz zu vielen anderen Kulturen. Sie kannten nur die Sonne, den Mond und Vulkan ; also nur Naturkräfte, die sie auch wahrnehmen und sehen konnten.
Warum hat Tacitus über die Germanen geschrieben?
Tacitus betrachtet Germanien als ein unwirtliches, raues und trostloses Land, „teils Schauder erregend durch seine Wälder, teils widerlich durch seine Sümpfe« und dazu feucht und windig“.
Wie charakterisiert Tacitus die Germanen?
Tacitus beschreibt die Germanen mit der Überheblichkeit des kultivierten Römers, lobt aber gleichzeitig ihre Einfachheit und Ehrlichkeit. An vielen Stellen schimmert seine Verachtung für die dekadente römische Lebensweise durch. Heute geht man davon aus, dass Tacitus mit seiner Schrift Propaganda betreiben wollte.
Wie schätzt Caesar die militärischen Fähigkeiten der Germanen ein?
Caesar und Tacitus betonen vornehmlich die Kriegsstärke und den kriegerischen Charakter der Germanen, deren Lebenszweck die Kriegsführung zu sein scheint. Die archäologischen Quellen lassen die Bewohner in den Gebieten, die die Römer als Germanien verstanden, vornehmlich als Bauern erscheinen.
Woher kommt Tacitus?
Das Cognomen Tacitus (wörtlich „der Schweigsame“) findet sich auch beim möglichen Vater des Historikers, einem Prokurator der Provinz Gallia Belgica, den Plinius der Ältere erwähnt. Die Familie stammte wahrscheinlich aus einer der westlichen römischen Provinzen, vielleicht Gallia Cisalpina oder Gallia Narbonensis.
Wie starb Germanicus?
10. Oktober 19 n. Chr.
Germanicus/Datum der Ermordung
Wie waren die Germanen gekleidet?
Anders als die Römer trugen die Germanen Hosen, und zwar kurze und lange Beinkleider. Dazu wurde eine Tunika (oft auch „Kittel“ genannt) kombiniert. Er wurde mit oder ohne Ärmel getragen. Als Oberbekleidung wurde ein Mantel getragen, der mit einer Fibel fixiert wurde.