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Was hat Wasser für eine Wärmeleitfähigkeit?
Die Wärmeleitfähigkeit des Wassers nimmt mit steigender Temperatur zu, Eis leitet Wärme jedoch wesentlich besser als flüssiges Wasser. Bei 20 °C weist Wasser eine Wärmeleitfähigkeit 0,60 W/mK auf. Zum Vergleich: Kupfer 394 W/mK und Silber 429 W/mK.
Was unterscheidet Wasser von anderen Lösungsmitteln?
Ein Lösungsmittel ist einfach eine Substanz, die andere Moleküle und Verbindungen, die gelösten Stoffe, auflösen kann. Aufgrund seiner Polarität und Fähigkeit, Wasserstoffbrückenbindungen zu bilden, ist Wasser ein ausgezeichnetes Lösungsmittel, was bedeutet, dass es sehr viele Arten von Molekülen lösen kann.
Wie ändert sich die Dichte von Wasser?
Die Dichte von Wasser (H 2 O) ändert sich in Abängigkeit von der Temperatur und dem Druck – wie bei anderen Stoffen auch. Die nachfolgende Tabelle listet die Dichte D von Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur unter isobaren Bedingungen auf [1, 2]:
Wie steigt die Dichte des Wassers?
Betrachten wir also die Dichte bei 4 °C, so steigt das Volumen des Wassers sowohl bei Temperaturerhöhung (was normal für Flüssigkeiten ist) als auch bei Temperaturerniedrigung (was anormal für Flüssigkeiten ist). Dieses Verhalten (temperaturabhängige Dichte) von Wasser wird als Anomalie des Wassers bezeichnet.
Wie groß ist die Dichte von Wasser bei dieser Temperatur?
Erwärmt man nun das Wasser von 4°C bis auf 100°C (bis es siedet), so stellt man fest, dass hier das Volumen ansteigt und daher die Dichte kleiner wird. Bei einer Temperatur von 4 °C zeigt also Wasser das kleinste Volumen, weshalb die Dichte von Wasser bei dieser Temperatur am größten ist.
Wie viel Wasser wiegt ein Gefäß?
Betrachten wir einmal folgendes Beispiel bei einer Temperatur von 20 C. Das Gefäß wiegt 500g, die Flasche mit Wasser 838g und die Flasche mit der Flüssigkeit 778g. Dann erhält man für das Gewicht des Wassers Da man die Dichte des Wassers aus der Tabelle ablesen kann, ergibt sich mit obiger Formel die Dichte der Flüssigkeit zu