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Was heißt intubiert und beatmet?
Als Intubation bezeichnet man das Einführen eines Schlauches in die Luftröhre, über den ein Patient künstlich beatmet wird. Sie ist immer dann nötig, wenn der Patient nicht selbstständig atmen kann, zum Beispiel bei operativen Eingriffen oder bei einer Wiederbelebung.
Wann legt man einen Tubus?
Eingesetzt wird der Guedel-Tubus insbesondere bei bewusstlosen Patienten – das Zurückfallen der Zunge und die dadurch verursachte Verlegung der Atemwege kann verhindert werden. Er eignet sich für die Reanimation und Einleitungen von Narkosen.
Was ist die optimale Methode für die Besiedelung der Atemwege?
Proben aus Nasopharynx und Oropharynx nehmen! Die optimale Methode, um eine Besiedelung der Atemwege mit potenziell pathogenen Keimen festzustellen, ist bislang nicht bekannt. In einer Studie aus Israel wurden nun bei Erwachsenen die Ergebnisse von Abstrichen aus dem Nasopharynx und dem Oropharynx und einer Nasopharynx-Spülung verglichen.
Wie unterschiedlich ist die Prognose bei einem Oropharynxkarzinom?
Die Prognose bei einem Oropharynxkarzinom fällt recht unterschiedlich aus. Im Wesentlichen hängen die Aussichten im jeweiligen Fall vom Stadium, der Form und Ursache sowie dem Metastasierungsverhalten der Krebserkrankung ab. Die günstigste Prognose haben Betroffene, deren Oropharynxkarzinom durch HP-Viren ausgelöst wurde.
Wie hoch ist die Überlebensrate bei einem Oropharynxkarzinom?
Die Überlebensrate von Patienten, die älter als 70 Jahre sind, gilt als höher als die von jungen Patienten. Die Prognose bei einem Oropharynxkarzinom fällt recht unterschiedlich aus. Im Wesentlichen hängen die Aussichten im jeweiligen Fall vom Stadium, der Form und Ursache sowie dem Metastasierungsverhalten der Krebserkrankung ab.
Wie wirkt Adrenalin auf die Bronchien?
Adrenalin beschleunigt u.a. die Herztätigkeit, lässt den Blutdrucks steigen, führt zur Verengung der Gefäße und zur Erweiterung der Bronchien. Es wird zur Behandlung von Schockzuständen eingesetzt.