Was ist an Zusatzstoffen im Brot?
So wirken Zusatzstoffe aus Brot und Brötchen auf den Körper
- Brot und Brötchen strotzen oft nur so vor chemischen Zusatzstoffen.
- Ascorbinsäure.
- Natriumacetat.
- Zitronensäure.
- Phosphate.
- Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471)
- Diacetylweinsäureester.
- Maltodextrin.
Was bewirkt Zucker im Brotteig?
Kohlenhydrate: Die Stärke im Getreide liefert den Zucker, den die Hefe in Kohlendioxid (CO2) und Alkohol umwandelt. Das Kohlendioxid sorgt dafür, dass das Brot Volumen erhält und nicht als gebackener Teigklumpen aus dem Ofen kommt. Der Alkohol ist unter anderem zuständig für die Aromabildung und eine gute Kruste.
Was ist die kulturgeschichtliche Bedeutung von Brot?
Kulturgeschichtliche Bedeutung. Bei vielen Ackerbau treibenden Völkern galt und gilt Brot als heilig. So wurden beim Backen und beim Anschneiden des Brotes bestimmte Rituale vollzogen. Zu bestimmten religiösen Feierlichkeiten werden traditionelle Brote, zum Beispiel Gebildbrote, gebacken und verzehrt.
Welche Brotsorte gibt es im deutschsprachigen Raum?
Die am häufigsten verzehrte Brotsorte im deutschsprachigen Raum ist Mischbrot, das aus einer Mischung von Roggen- und Weizenmehl gebacken wird, während in den Mittelmeerländern fast ausschließlich Weizenbrote verzehrt werden. In Frankreich werden traditionell Weizenbrote gegessen. Bekannt sind Baguettes und Croissants als Frühstücksgebäcke.
Wann sollte ein Brot aufbewahrt werden?
Abgepacktes Brot sollte in der Original-Verpackung aufbewahrt werden. Brote mit knuspriger Kruste und Brötchen gehören an die Luft, weil sie sonst weich werden. Grundsätzlich gilt: Je höher der Weizenmehlanteil, desto kürzer bleibt ein Brot frisch.
Was gibt es bei losem Brot aus der Bäckerei?
Bei losem Brot aus der Bäckerei muss eine Zutatenliste ausliegen. Verkäufer sind verpflichtet, Auskunft über die Inhaltsstoffe zu geben. Bei abgepacktem Brot sind einige Angaben Pflicht, zum Beispiel Mehl, Mehlanteil, Gewicht, das Mindesthaltbarkeitsdatum und eine Zutatenliste.