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Was ist besser Fertighaus oder selber bauen?
Mit durchschnittlich 120 Jahren Lebensdauer ist das Massivhaus etwas beständiger als das mit etwa 90 Jahren angepeilte Fertighaus. Das Massivhaus ist beispielsweise zwar langlebiger, wertbeständiger und individueller, doch dauert der Bau wesentlich länger und das Haus ist häufig deutlich teurer als ein Fertighaus.
Was ist günstiger Haus selber bauen oder Fertighaus?
„Aus meiner Erfahrung sind Fertighäuser meist sogar noch etwas teurer als massiv gebaute Häuser“, sagt Würzner. Durch entsprechende Eigenleistung können Bauherren zwar grundsätzlich den Kaufpreis senken, ob sie aber am Ende immer billiger zum eigenen Haus kommen, ist fraglich.
Was ist rechtlich ein Einfamilienhaus?
Baurechtlich hat der Begriff Einfamilienhaus eine eindeutige Bedeutung. In der Regel ist ein Einfamilienhaus ein freistehendes Haus, mit einem Grundstück, auf dem nur dieses eine Einfamilienhaus steht. Eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus zählt man allerdings auch zu den Einfamilienhäusern.
Was zeichnet ein Einfamilienhaus aus?
Ein Einfamilienhaus ist ein Gebäude in dem – wie der Name schon sagt – nur eine Familie lebt, beziehungsweise sich nur eine Wohneinheit befindet. Architekten sprechen zumeist von einem Einfamilienhaus, wenn es auf einem allseitig freien Grundstück erbaut ist.
Ist ein Fertighaus weniger wert?
Wertverlust: da ein Fertighaus weniger robust ist, verliert es stärker an Wert als ein massiv errichtetes Gebäude. Der Wiederverkaufswert kann nach 30 Jahren im direkten Vergleich bis zu 15\% geringer ausfallen. Zudem halten Massivhäuser im Durchschnitt länger als Häuser, die nach dem Baukastenprinzip entstehen.
Wie robust ist ein Fertighaus?
Die stabile, ausgereifte Bauweise des Fertighauses sichert Langlebigkeit. Die industrielle Fertigung und der schnelle Aufbau sorgt für bestehende Qualität; die Bauteile sind keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Einzig der unbegründet niedrigere Wiederverkaufswert stellt sich als Nachteil des Fertigbaus heraus.