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Was ist besser Fussbodenheizung oder Heizkörper?
Fußbodenheizungen sind effizienter als Heizkörper. Flächenheizungen können schon bei niedriger Temperatur betrieben werden. Sie benötigten lediglich eine Vorlauftemperatur von 30 bis 35 Grad. Rund zehn Prozent Betriebskosten lassen sich mit einer Fußbodenheizung einsparen.
Welche Infrarotheizung ist besser?
Eine Infrarotheizung aus Glas hat in puncto Aufheizzeit die Nase vorn: Oft benötigt sie nur wenige Minuten, um auf Temperatur zu kommen. Dementsprechend strahlt sie schnell die Wärme aus, die benötigt wird, um den Raum auf die gewünschte Wohlfühl-Temperatur zu bringen. Auf diese Weise lässt sich Strom einsparen.
Welche Wellenlänge hat die Strahlungswärme?
Grund dafür ist der relativ schmale Bereich zwischen 8 und 10 Mikrometer Wellenlänge. Strahlungswärme mit einer Wellenlänge von über 1.000.000 Nanometer werden u.a. z.B. in Mikrowellen eingesetzt, um Essen zu erwärmen, oder als Radiowellen mittels UKW.
Wie funktioniert die Übertragung von Strahlungswärme?
Die Übertragung von Strahlungswärme funktioniert mit elektromagnetischen Wellen im nicht sichtbaren infraroten Lichtwellenbereich zwischen 780 und 1.000.000 Nanometern (Nm), die feste Moleküle in der Luft zum Schwingen bringen und so Wärme entstehen lassen.
Wie eignen sich die Bodenbeläge für den Fußbodenheizung?
Geht es um den passenden Bodenbelag, gibt es in der Praxis kaum Einschränkungen. So eignen sich: Wichtig ist in jedem Fall, dass die Bodenbeläge für den Einsatz über einer elektrischen Fußbodenheizung geeignet sind. Ob das der Fall ist, erkennen Sie in der Regel in den Herstellerunterlagen.
Was ist die Strahlungswärme für eine Infrarotheizung?
Die Strahlungswärme wird dann als sichtbares oder ultraviolettes Licht ausgesendet. Strahlungswärme darf daher nicht ausschließlich mit der Infrarotstrahlungswärme gleichgesetzt werden. Um mit Strahlungswärme Räume beheizen zu können, muss eine Infrarotheizung jedoch nicht mehrere hundert Grad heiß werden.