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Was ist das 5 Zonen Modell?
Der Bereich zwischen 50 \% und 100 \% deiner maximalen Herzfrequenz wird in fünf Herzfrequenz-Zonen eingeteilt. Wenn du deine Herzfrequenz in einer bestimmten Herzfrequenz-Zone hältst, kannst du die Intensität deines Trainings einfach steuern. Jede Herzfrequenz-Zone bietet spezifische Vorteile.
Welche trainingszonen gibt es?
Auf Basis des Maximalpuls berechnet man folgende Trainingszonen:
- Gesundheitszone: 50 bis 60 \% der maximalen Herzfrequenz.
- Fettverbrennungszone: 60 bis 70 \% der maximalen Herzfrequenz.
- Aerobe Zone: 70 bis 80 \% der maximalen Herzfrequenz.
- Anaerobe Zone: 80 bis 90 \% der maximalen Herzfrequenz.
Was ist Gesundheitszone?
Die Gesundheitszone Mit einem Trainingspuls in Höhe von 50 bis 60 Prozent der maximalen Pulsfrequenz befinden sich Sportler in der sogenannten Gesundheitszone. Dabei handelt es sich um eine Einstiegszone, die vor allem für Rehabilitationen und ein Regenerationstraining geeignet ist.
Was ist meine MHF?
Die höchste gemessene Herzfrequenz ist Ihr Maximalpuls. Multiplizieren Sie diesen Wert mit 4, erhalten Sie Ihre HFmax.
In welchem Herzfrequenzbereich laufen?
Wie Läufer*innen ihren Puls bestimmen. Eine allgemeine Faustregel lautet, dass die Trainingsherzfrequenz bei 60 bis 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz liegen sollte, wobei Anfänger*innen sich am unteren Wert dieses Pulsbereiches orientieren sollten, Fortgeschrittene am oberen.
Was sind trainingszonen?
Eine Trainingszone ist ein Belastungsbereich, der durch eine Ober- und Untergrenze von Trainingsintensitäten definiert wird. Sie legt eine bestimmte Intensität fest, mit der Sportler *innen während einer Aktivität arbeiten sollen.
Welche belastungszonen gibt es?
Im Folgenden werden die unterschiedlichen Belastungszonen kurz erläutert.
- Rekompensation (REKOM): Die Rekompensation ist die niedrigste Belastungsintensität.
- Grundlagenausdauer (GA1):
- Grundlagenausdauer (GA2):
- Entwicklungsbereich (EB):
- Spitzenbereich (SB)
https://www.youtube.com/watch?v=lJMuNB_mj2w