Was ist das freie Radikal?
Der Affe (das freie Radikal) versucht dem Panda (der Zelle) ein Herz (Elektron) zu klauen. Die Krabbe (das Antioxidans) bietet dem Affen sein Herz (Elektron) an, damit der Panda (Zelle) seins behalten kann und gesund bleibt. Hoch reaktiv sind freie Radikale und reagieren mit nahezu allem was um sie herum ist.
Wie entstehen freie Radikale in unseren Organismen?
Freie Radikale entstehen in Organismen durch exogene oder endogene Faktoren. Ein Beispiel für endogene Faktoren ist die Überlastung der Verbrennungsprozesse in den Mitochondrien. Exogene Faktoren können chemischer oder physikalischer Natur sein, dazu gehören u.a.: Freie Radikale versetzen biologisches Gewebe in oxidativen Stress.
Was ist die Entstehung der freien Radikale?
2 Entstehung. Freie Radikale entstehen in Organismen durch exogene oder endogene Faktoren. Ein Beipiel für endogene Faktoren ist die Überlastung der Verbrennungsprozesse in den Mitochondrien. Exogene Faktoren können chemischer oder physikalischer Natur sein, dazu gehören u.a.:
Kann das freie Radikal abgebrochen werden?
Trifft das freie Radikal auf ein „Antioxidans“, so wird die Kettenreaktion abgebrochen, das Radikal ist „gefangen“ und kann keine weiteren Schäden anrichten. Antioxidantien „fangen“ freie Radikale, wodurch die Kettenreaktion abgebrochen wird.
Was sind freie Radikale in unserem Organismus?
Freie Radikale treten in unserem Organismus ganz natürlich auf und sind längst nicht immer schädlich. Entscheidend ist dabei jedoch die Balance aus freien Radikalen und den körpereigenen Mechanismen zur Radikalentgiftung. In vielen Stoffwechselprozessen ist das Aufkommen freier Radikaler normal.
Wie entstehen freie Radikale im Körper?
Wenn wir atmen, entstehen freie Radikale. Das ist ein völlig natürlicher Prozess, der im Normalfall noch keinen Schaden anrichtet. Doch äußere Faktoren der modernen Welt tragen dazu bei, dass vermehrt freie Radikale entstehen. Sind sie im Übermaß im Körper vorhanden, können sie sich auf unsere Gesundheit auswirken.
Was sind freie Radikale in der Kindheit?
Schon in der Kindheit macht sich der Alterungsprozess bemerkbar, ihr Leben läuft im Zeitraffer ab. Aber auch für andere Krankheiten sind freie Radikale pathogenetisch bedeutsam: Beispiele dafür sind Krebserkrankungen oder die Arteriosklerose.
Die Entstehung freie Radikale erfolgt zum einen im Körper selber. Sie sind ein ganz natürliches Stoffwechselprodukt, welches zum Beispiel bei der Zellatmung anfällt oder auch bei der Abwehr. Die Bildung kann weder verhindert werden, noch ist sie krankhaft. Sie können jedoch auch aufgrund von äußeren Einwirkungen entstehen wie z.B.:
Was sind Radikale in der Chemie?
Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron. Die meisten Radikale sind besonders reaktionsfreudig. Radikale werden mit einem „Punkt“ dargestellt, der das ungepaarte Elektron symbolisiert, zum Beispiel Stickstoffmonoxid (NO • ).
Welche Faktoren führen zu stabilen Radikalen?
Faktoren, die zu stabilen Radikalen führen, sind zum einen eine Resonanzstabilisierung des Radikals, zum anderen eine Hinderung der Dimerisierung, beispielsweise durch sterisch anspruchsvolle Substituenten. Auch in der Natur kommen stabile Radikale vor.