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Was ist das Histogramm in der Fotografie?
Das Histogramm ist ein tolles Instrument in der Fotografie, welches man nutzen sollte sobald man die Grundlagen und das Zusammenspiel von der Blende, ISO und Belichtungszeit kennt. Das Histogramm und die Lichtwaage sind tolle Hilfsmittel, um die Helligkeit eines Bildes schon während dem Fotografieren auf der Kamera zu sehen.
Was ist der Wertebereich eines Histogramms?
Zur Konstruktion eines Histogramms wird der Wertebereich der Stichprobe in k aneinandergrenzende Intervalle geteilt, die sogenannte Klassen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Randklassen nicht offen sind. Das heißt, die erste und die letzte Klasse müssen eine untere bzw. obere Grenze besitzen.
Welche Vorgehensweise gibt es bei der Erstellung eines Histogramms?
Bei der Erstellung eines Histogramms gibt es zwei Vorgehensweisen: Die Klassenhäufigkeit spiegelt entweder einen absoluten oder einen relativen Wert wider. Der absolute Wert entspricht der Anzahl an Werten, die zu einer Klasse gehören. Der relative Wert hingegen drückt aus, wie viel Prozent der Werte einer Klasse angehören.
Wie kann ich das Histogramm aufgeteilt werden?
Das Histogramm kann ich drei Teile aufgeteilt werden – die Tiefen, die Mitteltöne und die Lichter. Die Tiefen entsprechen den dunklen Bereichen in einem Bild, die Lichter demnach den hellen Bereichen. Die Mitteltöne in der Mitte des Histogramms machen den grössten Bereich aus.
Wie kann ich das Histogramm interpretieren?
Nachträglich lässt sich das Histogramm auch mit einer Grafiksoftware wie Photoshop oder Lightroom interpretieren und die Helligkeitswerte anpassen. Was bedeutet diese „Berglandschaft“? Das Histogramm kann ich drei Teile aufgeteilt werden – die Tiefen, die Mitteltöne und die Lichter.
Wie sind die Werte im Histogramm zu sehen?
Sowohl mit dem Auge, als auch auf dem Histogramm. Es sind wenig Werte im Mitteltonbereich vorhanden, aber starke Ausschläge ganz rechts bei den hellen Werten zu sehen. Das Histogramm scheint rechts wie „abgeschnitten“, was darauf hindeutet, dass viel Bild-Information aufgrund der zu hohen Helligkeit verloren ging.
Was ist das Histogramm für die Farbkanäle?
Gleich wie für die Helligkeit, gibt es auch ein Histogramm für die Farbkanäle Rot, Grün und Blau, mit welchem man die Farben getrennt voneinander beurteilen kann. Damit ist dann klar zu erkennen, wieviel Rot-Anteil, Blau-Anteil und Grün-Anteil vorkommen.
Was kann man mit einem Histogramm beurteilen?
Mit einem Histogramm kann man ohne das Bild zu sehen beurteilen, wie sich die Tonwerte wie z.B. die Helligkeit auf dem Bild verteilen. Nachträglich lässt sich das Histogramm auch mit einer Grafiksoftware wie Photoshop oder Lightroom interpretieren und die Helligkeitswerte anpassen. Was bedeutet diese „Berglandschaft“?
Wie kann ich das Histogramm aufteilen?
Das Histogramm kann ich drei Teile aufgeteilt werden – die Tiefen, die Mitteltöne und die Lichter. Die Tiefen entsprechen den dunklen Bereichen in einem Bild, die Lichter demnach den hellen Bereichen.
Was ist die Gesamtfläche eines Histogramms?
Die Gesamtfläche eines Histogramms ist somit gleich dem Umfang n der Gesamtheit (absolutes Histogramm) bzw. 1 (relatives Histogramm). I.d.R. wird das relative Histogramm angegeben; mit dem Ziel einer guten graphischen Darstellung kann eine Proportionalitätskonstante c > 0 (verschieden von 1) betrachtet werden.
Welche Häufigkeitsdichte gibt es in deinem Histogramm?
Du kannst dabei entscheiden, ob du die absolute oder die relative Häufigkeit der Merkmalsgruppen in deinem Histogramm abbildest. Die Höhe der Rechtecke gibt Auskunft über die Anzahl der Messwerte in einer Gruppe. Stellst du in deinem Histogramm relative Häufigkeiten dar, kannst du hier die Häufigkeitsdichte dieser Gruppe ablesen.