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Was ist das Konzept der objektorientierten Programmierung?
Konzept der objektorientierten Programmierung. Sehen wir uns dieses Konzept nun also mal im Detail an. Alles in der objektorientierten Programmierung wird durch sogenannte Objekte abgebildet. Jedes „Teil“ das also in einem Programm existiert, wird durch ein Objekt beschrieben.
Was sind die Grundpfeiler der objektorientierten Programmierung?
Die 4 Grundpfeiler der objektorientierten Programmierung: 1) Generalisierung, 2) Vererbung, 3) Kapselung und 4) Polymorphismus.
Wie orientiert sich das Konzept der Objektorientierung an der Umwelt?
Dabei orientiert sich das Konzept der Objektorientierung an dem Verständnis wie auch wir Menschen unsere Umwelt wahrnehmen, nämlich in Form von Objekten und Funktionen und deren Interaktionen in Form unterschiedlicher Programmaktivitäten und Kommunikation untereinander.
Wie wird die Struktur der Objekte festgelegt?
Die Struktur der Objekte wird in objektorientierten Programmiersprachen durch Klassen festgelegt, die wie eine Schablone für den Aufbau der Programmobjekte funktionieren.
Was sind objektorientierten Sprachen?
Die rein objektorientierten Sprachen, wie Smalltalk, folgen dem Prinzip: „Alles ist ein Objekt.“ Auch elementare Typen wie Ganzzahlen werden dabei durch Objekte repräsentiert – selbst Klassen sind hier Objekte, die wiederum Exemplare von Metaklassen sind.
Was sind Abstraktionen in der Objektorientierung?
Solche Abstraktionen sind entweder Klassen (in der klassenbasierten Objektorientierung) oder Prototypen (in der prototypbasierten Programmierung). Die Datenstruktur eines Objekts wird durch die Attribute (auch Eigenschaften) seiner Klassendefinition festgelegt. Das Verhalten des Objekts wird von den Methoden der Klasse bestimmt.
Was sind objektorientierte Programmiersprachen?
Die verbreiteten objektorientierten Programmiersprachen, unter anderem C#, C++ und Java, handhaben das Objektprinzip nicht alle so streng. Bei ihnen sind elementare Datentypen keine vollwertigen Objekte, da sie auf Methoden und Struktur verzichten müssen. Sie stellen dem Entwickler auch frei, wie stark er die Kapselung objektinterner Daten einhält.