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Was ist das Phänomen der Solitonen?
Das Phänomen der Solitonen wurde erstmals 1834 von dem jungen Ingenieur John Scott Russell beschrieben. Russell ritt mehrere Kilometer neben einer etwa 10 Meter langen und etwa einen halben Meter hohen Wasserwelle, die sich in einem engen schottischen Kanal ausbreitete, und beobachtete, dass sich deren Wellenform nur wenig veränderte.
Was sind die Voraussetzungen für die Aufstellung der Feldgleichungen?
Zur Aufstellung der Feldgleichungen sind zunächst physikalische Überlegungen notwendig, da die Form der Gleichungen postuliert werden muss. Der physikalische Ausgangspunkt von Einsteins Überlegungen ist das Äquivalenzprinzip: Masse und Energie sind äquivalent und jede Form der Energie induziert schwere Masse. abhängig ist. Nun ist erfüllen muss.
Wie werden Solitonen in Lichtwellen erzeugt?
In Lichtwellenleitern lassen sich Solitonen im Bereich anomaler Dispersion (die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist hier bei höheren Frequenzen größer) erzeugen – also bei herkömmlichen Glasfasern bei Wellenlängen von λ > 1,3 µm. Hierzu ist nur eine Leistung von wenigen Milliwatt erforderlich.
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Was sind die Nachteile von Kunstfasern?
Neben all den positiven Eigenschaften, gibt es auch eine Liste von Nachteilen, die gegen die Nutzung von Kunstfasern spricht. Wolle ist ein vielseitiges Material, es wärmt, kann sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen und ausgleichen.
Was sind die Vorteile von Naturfasern?
Naturfasern sind entweder tierischer oder pflanzlicher Herkunft. Ihr Vorteil gegenüber Chemiefasern liegt besonders in den guten Trageeigenschaften der daraus hergestellten Textilien.
Was geschieht bei einer Kernspaltung auf Neutronen?
Treffen die bei einer Kernspaltung frei werdenden Neutronen auf weiteres spaltbares Material und haben sie darüber hinaus die „richtige“ Geschwindigkeit, so können sie weitere Kernspaltungen hervorrufen. Es kommt zu einer Reaktion, die sich von selbst fortsetzt, zu einer Kettenreaktion (Bild 2).
Wie kann man die Masse eines Photons berechnen?
Ansonsten kann man die Masse eines Photons mit m = h * f / c² berechnen. Frustfrei lernen und die Uni Ulm haben das aufgrund dieser Gleichung, für die auch ich immer gekämpft habe, ausgerechnet und kommen auf einen Wert für ein durchschnittliches Photon von: m (Photon) = 10^-36 kg. Der Impuls ist entsprechend p = h * f / c = m * c:
Warum unterliegt das Photon der Gravitation?
So einfach ist die Beantwortung dieser Frage nicht. Nach Einstein unterliegt das Photon, also Sonnenstrahlen der Gravitation. So bewies er die Ablenkung der Sonnenstrahlen während einer Sonnenfinsternis, bei der der Mond sich vor die Sonne schiebt.