Inhaltsverzeichnis
Was ist das Schrifttum?
Schrifttum n. ‚Gesamtheit der schriftlichen Überlieferung, Literatur‘ (19. Jh.).
Was kann man mit einer Lektüre machen?
Gestalte ein alternatives Buchcover. (Text, Bilder, Fotos, handschriftlich, mit PC – alles möglich!)
Was versteht man unter Ganzschrift?
Als Ganzschrift bezeichnet man in der Literatur den gesamten Inhalt einer Monographie, eines Romans oder anderen literarischen Werks im Gegensatz zum Textauszug.
Was ist eine Ganzschrift Grundschule?
Eine Ganzschrift ist in der Schule ein in sich geschlossenes literarisches Werk. Sie soll im Gegensatz zum Lesebuch eine kindgerechte Lektüre im Zusammenhang vermitteln. Schüler sollen hierbei lernen, auf Informationen in anderen Kapiteln als Bezug zurückzugreifen und so den Inhalt zu verstehen.
Was ist nicht-sanktionierte Lektüre?
Bei der nicht-sanktionierten Lektüre wird diese Autorität der Instanzen durch andere Erwachsene umgangen. Mit einem weiteren Aspekt, dem der Autorensicht, beschäftigt sich die Bedeutung der spezifischen Kinder- und Jugendliteratur.
Wie wähle ich eine geeignete Lektüre für meine Klasse?
1. Wie wähle ich eine geeignete Lektüre für meine Klasse aus? Lesebedürfnisse der Schülerinnen und Schüler (v.a. Spannung, Abwechslung, Humor, Identifikationsmöglichkeiten) befriedigt, einige gute Rezensionen bzw. Kritiken in der Fachpresse hat, mir als Lehrer/in selbst Freude macht, zu diesem Buch zu unterrichten.
Was ist die Literatur mit der ich mich beschäftige?
Die Literatur, mit der ich mich beschäftige, ist in erster Linie erzählende Literatur, also Roman oder Erzählung, und steht im Gegensatz zur streng rationalen philosophischen Lektüre. Hier, in der Literatur, ist die Spielerei, die Handlung und die Wortakrobatik.
Welche Vorteile haben Lesetagebücher für Kinder?
Der methodische Ansatz hat folgende Vorteile: Lesetagebücher helfen, die Lesemotivation hoch zu halten – Kinder gehen nicht einfach nur rezeptiv mit der Lektüre um, sondern können handlungs- und produktionsorientiert „etwas damit anfangen”, sich die Lektüre gewissermassen persönlich „aneignen”.