Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist der Kleine Japanische Ahorn?
- 2 Was sind die Paradebeispiele für den Japanischen Ahorn?
- 3 Wie lässt sich der Japanische Ahorn kultivieren?
- 4 Wann ist die beste Pflanzzeit für den Japanischen Ahorn?
- 5 Was ist die Wildform des japanischen Ahorns?
- 6 Was ist der beste Schutz für einen Japanischen Ahorn?
- 7 Kann man etwas falsch machen mit einem Japanischen Ahorn?
Was ist der Kleine Japanische Ahorn?
Der kleine Japanische Ahorn, auch unter dem Namen Japanischer Fächerahorn (Acer palmatum) im Handel erhältlich, macht vor allem als Solitär im Garten bzw. auf Balkon und Terrasse eine gute Figur. Insbesondere im Frühjahr während der Blütezeit sowie im Herbst ist der farbenfrohe Baum ein echter Blickfang.
Was sind die Paradebeispiele für den Japanischen Ahorn?
Paradebeispiele hierfür sind der Schlitzahorn und der Feuerahorn, mit Blättern die im Herbst eine außergewöhnliche, burgund-rote Färbung erlangen. Der japanische Ahorn setzt weit mehr als dezente Farbtupfer.
Was sind die Blätter des japanischen Ahorns?
Die formschönen Blätter des Eisenhutblättrigen Japanischen Ahorns erinnern an die des Eisenhuts, jedoch sind sie mit 14 Zentimeter Länge deutlich größer und fast bis zur Blattbasis fiederschnittig gelappt. Die sommergrünen Blätter sind wie bei allen Ahornen gegenständig und färben sich im Herbst leuchtend orange bis weinrot.
Wie lässt sich der Japanische Ahorn kultivieren?
Auch in einem großen Kübel lässt sich der Japanische Ahorn gut kultivieren. Wählen Sie ein flaches und breites Gefäß mit mindestens 20 Litern Volumen. Bei Trockenheit müssen Sie den Flachwurzler vor allem bei vollsonnigem Standort rechtzeitig mit Wasser versorgen.
Wann ist die beste Pflanzzeit für den Japanischen Ahorn?
Da es sich um einen Flachwurzler handelt, sollte der Pflanzkübel möglichst weit gewählt werden. Wann ist die beste Pflanzzeit für den Japanischen Ahorn? Der beste Zeitpunkt zum Einpflanzen ist das späte Frühjahr nach den Eisheiligen, ergo zwischen Mitte und Ende Mai.
Wie kann ich den Japanischen Ahorn vermehren?
Wer sich an dem prachtvollen Zierbäumchen kaum sattsehen kann, kann den japanischen Ahorn vergleichsweise einfach und günstig vermehren. Somit lassen sich noch andere Bereiche des Gartens oder der Terrasse mit dem schillernden Ahorn verschönern. Die optimale Zeit, um den japanischen Ahorn durch Stecklinge zu vermehren, ist von Mai bis Juni.
Was ist die Wildform des japanischen Ahorns?
Die Wildform des Japanischen Ahorns (Acer japonicum) entstammt den Bergwäldern Japans. Dort wächst sie in 200 bis 1300 Höhenmetern auf leicht sauren Böden im lichten Wald. Die Wildart ist kaum im Handel erhältlich.
Was ist der beste Schutz für einen Japanischen Ahorn?
Der beste Schutz ist ein durch Gebäude, Hecken, Sträucher oder Bäume geschützter Standort. Reicht das eventuell nicht aus, ist ein Wintervlies wohl der optimalste Schutz für einen Japanischen Ahorn. In solch einem Vlies eingepackt wird die Pflanze vor Wind und Sonne geschützt.
Was muss man beachten bei der Pflege einer Japanischen Ahorn?
Ebenso wie wir mit allen Nährstoffen haushalten müssen und Acht geben, muss dies auch bei der Pflege einer Pflanze, eines Ahorns, geschehen. Bei uns im Betrieb geben wir acht, dass die Japanischen Ahorn möglichst wenig Dünger bekommen und diesen genau dosiert auf den Bedarf der Pflanze.
Kann man etwas falsch machen mit einem Japanischen Ahorn?
Auf keinen Fall etwas falsch machen können Sie jedoch mit einem hellen, halbschattigen und möglichst windgeschützten Platz – insbesondere auf scharfen Ostwind reagiert der Japanische Ahorn sehr empfindlich.
https://www.youtube.com/watch?v=9WqfAUZhwVc