Was ist der LWL?
Mit seinen 35 Förderschulen, 21 Krankenhäusern, 18 Museen und als einer der größten deutschen Hilfezahler für behinderte Menschen erfüllt der LWL Aufgaben in den Bereichen Soziales, Jugend und Schule sowie Psychiatrie, Maßregelvollzug und Kultur. Zum letzten Bereich gehört auch die LWL-Archäologie für Westfalen.
Was macht die LWL?
Mit seinen 35 Förderschulen, 21 Krankenhäusern, 18 Museen und als einer der größten deutschen Hilfezahler für behinderte Menschen erfüllt der LWL Aufgaben in den Bereichen Soziales, Jugend und Schule sowie Psychiatrie, Maßregelvollzug und Kultur.
Wann ist LWL zuständig?
Für einige Leistungen, über die bis 2019 die örtlichen Träger (also Städte und Kreise) entschieden haben, ist ab 2020 der LWL zuständig . Für einzelne Aufgaben kann der LWL aber die Städte und Kreise heranziehen, so dass sie auch weiterhin darüber entscheiden.
Was geschieht mit der Ultraschallwelle auf die Dispersion?
Durch akustische Einwirkung einer Ultraschallwelle auf die Dispersion wird eine Verschiebung der elektrischen Hülle eines Partikels bewirkt und als eine „elektro-akustische“ Responsfunktion gemessen. Daraus wird das Zetapotential errechnet. Als Vorteil der Methode wird angeführt, dass die Probe nicht verdünnt werden muss.
Wie wird die Dichte der Flüssigkeit gemessen?
Die Dichte der Flüssigkeit kann von dem bekannten Volumen des Referenzkörpers und der beiden Massewerte abgeleitet werden. Das Gewicht der Flüssigkeit mit der unbekannten Dichte wird vor (Tara) und nach dem Eintauchen des Referenzkörpers (Gamma-Kugel oder Glassenkkörper) gemessen.
Welche Differenz ergibt die Dichte der Probe?
Die Differenz (d. h. die Masse der Probe) dividiert durch das Volumen des Pyknometers ergibt die Dichte der Probe. Die Pyknometermethode kann auch zur Bestimmung der Dichte von Proben aus Pulvern oder Granulaten verwendet werden. Ein Hohlglasrohr schwingt mit einer bestimmten Frequenz.
Wie wird die Dichte der flüssigen Probe bestimmt?
Das Gewicht der Flüssigkeit mit der unbekannten Dichte wird vor (Tara) und nach dem Eintauchen des Referenzkörpers (Gamma-Kugel oder Glassenkkörper) gemessen. Mit der Massendifferenz und dem bekannten Volumen des Referenzkörpers kann die Dichte der flüssigen Probe bestimmt werden.