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Was ist die äußere Schwarzschild-Lösung?
Die äußere Schwarzschild-Lösung ist die statische Vakuumlösung der Feldgleichungen für den Außenraum einer kugelsymmetrischen Materieverteilung. Sie gilt auch für dynamische Massenverteilungen, sofern sich die Massen nur radial bewegen und die Kugelsymmetrie erhalten bleibt.
Wie notiert man die Schwarzschild-Geometrie?
Üblicherweise notiert man die Schwarzschild-Geometrie in folgender Weise als Linienelement: Alternativ kann man auch nur den metrischen Tensor der Schwarzschild-Metrik in Matrixform notieren. Wie man sieht hängt diese Raumzeit nur von einem einzigen Parameter ab, der mit der Punktmasse bzw.
Wie kann man die Schwarzschild-Lösung notieren?
Alternativ kann man auch nur den metrischen Tensor der Schwarzschild-Metrik in Matrixform notieren. Wie man sieht hängt diese Raumzeit nur von einem einzigen Parameter ab, der mit der Punktmasse bzw. Lochmasse M assoziiert ist. Die Schwarzschild-Lösung ist der Spezialfall der rotierenden Kerr-Lösung.
Was ist das Schwarzschild-Wurmloch?
Das Schwarzschild-Wurmloch ist zwar eine mathematische Lösung der einsteinschen Feldgleichungen, kann jedoch nicht existieren, da die Verbindung zu keinem Zeitpunkt geschaffen wird. Selbst im Falle einer offenen Verbindung kollabiert diese bei Annäherung an die Singularität.
Was ist der Ereignishorizont einer Schwarzschild-Kugel?
Im Falle von nicht rotierenden und elektrisch nicht geladenen Schwarzen Löchern ist der Ereignishorizont die Oberfläche einer Kugel um die zentrale Singularität. Der Radius dieser Kugel ist der Schwarzschild-Radius.
Was sind die Voraussetzungen für die Aufstellung der Feldgleichungen?
Zur Aufstellung der Feldgleichungen sind zunächst physikalische Überlegungen notwendig, da die Form der Gleichungen postuliert werden muss. Der physikalische Ausgangspunkt von Einsteins Überlegungen ist das Äquivalenzprinzip: Masse und Energie sind äquivalent und jede Form der Energie induziert schwere Masse. abhängig ist. Nun ist erfüllen muss.
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Wie ist der Radius eines solchen Körpers berechnen?
Der Radius eines solchen Körpers lässt sich durch die Formel r s = 2 * G * M/c 2 berechnen. Dabei ist G die Gravitationskonstante, M die Masse des Objekts und c die Lichtgeschwindigkeit.