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Was ist die beste Weintraubensorte?
Tafeltrauben (Vitis vinifera ssp. vinifera) sind die beste Wahl, wenn man im Garten seine eigenen Weinreben anbauen möchte. Diese sind im Unterschied zu den Weintrauben, auch Keltertrauben genannt, nicht für die Weinherstellung gedacht, sondern können wie anderes Obst auch direkt vom Strauch genascht werden.
Welche Trauben sind süß?
Helle Tafeltrauben sind besonders beliebt. Kein Wunder, denn die kleinen hellen Trauben sind der absolute Klassiker unter den Trauben. In der Sonne gereift haben sie einen ganz besonders süßen Geschmack und machen im Garten eine richtig gute Figur, wenn sie heranreifen.
Welche Sorten gibt es von Weintrauben?
Wichtige Rebsorten
- Chardonnay.
- Gewürztraminer.
- Müller-Thurgau.
- Muskateller (Muscat)
- Riesling.
- Sauvignon Blanc.
- Cabernet Sauvignon.
- Grenache (Garnacha)
Welche Weinrebe eignet sich für den Garten?
Für den heimischen Garten eignen sich vor allem Tafeltrauben, die speziell für den Verzehr gezüchtet wurden und die besonders frosthart sind. Viele Sorten sind zudem kernlos. Empfehlenswert sind beispielsweise „Lakemont“, „Phoenix“ und „Vanessa“. Zu den typischen Krankheiten der Pflanze zählt Mehltau.
Kann man Keltertrauben essen?
Süß und saftig im Spätsommer und Herbst Ihre Früchte, die Weintrauben, kann man als Keltertrauben zu Wein verarbeiten oder als Tafeltrauben als Obst essen. Trauben zum Essen werden eher größer gezüchtet, sie sollen wenig Säure und wenig oder keine Kerne enthalten.
Welche Trauben sind Kernlos?
Sultaninen und Korinthen Aus ihnen werden die als „Sultaninen“ bzw. „Korinthen“ bezeichneten getrockneten Weinbeeren hergestellt, die unter dem Sammelbegriff „Rosinen“ im Handel erhältlich sind. Die Sorte ‚Thompson Seedless‘ ist die weltweit wichtigste kernlose Tafeltraube für den Frischverzehr.
Welche Trauben zum Essen?
Am besten merken Sie es sich so: Tafeltrauben – die Weintrauben zum Essen. Da Tafeltrauben zu den nicht klimakterischen Obstsorten zählen, d.h. sie reifen nachträglich nicht nach, sollten sie im voll reifen Zustand geerntet werden. Denn frisch schmecken sie am besten und liefern Ihnen die meisten Vitamine.
Welche Weinrebe auf welchen Boden?
Ein tiefgründiger, sandig-lehmiger, mineralischer Boden, der sich im Frühjahr leicht erwärmen kann, ist für die tiefwurzelnden Kletterpflanzen am besten geeignet. Wenn möglich, sollten Sie bereits im Herbst den Boden ausreichend lockern und mit reifem Kompost versorgen.