Was ist die Divergenz von zwei Vektorfeldern?
Durch diesen Ansatz ist die Divergenz von für alle zweifach stetig differenzierbaren Vektorfelder. Dies wird durch die Maxwellgleichungen gefordert. gilt. Hierbei ist das skalare Potential . Diese beiden Ansätze, zusammen mit der Lorenz-Eichung, werden benutzt, um die Maxwellgleichungen zu entkoppeln.
Was ist das Vektorpotential in der Elektrodynamik?
In der klassischen Elektrodynamik, einem Teilgebiet der Physik, wird das Vektorpotential als mathematisches Hilfsmittel verwendet, um den Umgang mit der magnetischen Induktion (anschaulich: das „Magnetfeld“) zu vereinfachen. Das Vektorpotential wird so definiert, dass gilt.
Was ist die Quelle des Vektorfeldes?
Jeder Ort stellt eine Quelle des Vektorfeldes \\ (\\boldsymbol {F}\\) dar. Das Vektorfeld ‚fließt‘ an jedem Punkt heraus. Das könnte beispielsweise ein Raumbereich mit positiven elektrischen Ladungen sein. Negative Divergenz am Ort \\ ( (x,y,z)\\) ist die Senke des Vektorfeldes.
Wie wird die Divergenz gebildet?
Divergenz wird gebildet, indem der Nabla-Operator \\ ( abla \\) auf ein Vektorfeld \\ ( \\boldsymbol {F} \\) angewendet wird, indem das Skalarprodukt zwischen dem Nabla-Operator und dem Vektorfeld genommen wird.
Wie wird die magnetische Feldstärke gemessen?
Dieses Drehmoment ist ein Maß für die magnetische Feldstärke an der betreffenden Stelle. Auch die magnetische Feldstärke ist eine vektorielle Größe, die die gleiche Richtung wie die Feldlinien und damit auch die gleiche Richtung wie die magnetische Flussdichte hat. Sie wird in der Einheit A/m gemessen.
Wie wird die magnetische Flussdichte gemessen?
Gemessen wird die magnetische Flussdichte in der Einheit ein Tesla (1 T), benannt nach dem kroatisch-amerikanischen Elektrotechniker und Physiker NICOLA TESLA (1856-1943). Für die Einheit gilt: Die magnetische Flussdichte ist eine vektorielle Größe, die die gleiche Richtung wie die Feldlinien hat.
Wie kann man ein magnetisches Feld kennzeichnen?
Ein magnetisches Feld kann man mit dem Modell Feldlinienbild kennzeichnen. Quantitativ lässt es sich durch die feldbeschreibenden Größen magnetische Flussdichte und magnetische Feldstärke charakterisieren. Die magnetische Flussdichte B, die heute vorzugsweise verwendet wird, ist folgendermaßen definiert: B = F Ι ⋅ l