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Was ist die ideale Umgebung für Holzböden?
Die ideale Umgebung für Holzböden ist etwa 18–22° C warm und hat eine relative Luftfeuchte von 55–60 \%. Zu erreichen sind diese Werte durch Luftbefeuchter.
Warum sind Holzböden so edel und teuer?
Die Gründe, warum diese Holzböden so edel und teuer sind, hängen dabei nicht nur mit dem Material zusammen, sondern beispielsweise auch mit den Dielenformaten, der Oberflächenbehandlung oder den versteckten technischen Feinheiten. Eine Übersicht. Das klassische Bodenholz in Altbauwohnungen ist Pitchpine, eine Kiefernholzart.
Ist der Holzboden nachträglich dämmend?
Je nachdem, ob Sie von unten her oder von oben den Holzboden nachträglich dämmen, haben Sie häufig ein Problem mit einer geringen Aufbauhöhe. Zwischen den Balken, auf denen der Holzboden lagert, kann oft nur eine Dämmstärke von beispielsweise zehn Zentimetern eingebracht werden.
Sind Holzböden pflegeleicht und dauerhaft?
Holzböden sind recht pflegeleicht und dauerhaft, zum Teil allerdings empfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung. Sind die Abnutzungserscheinungen der obersten Schicht allzu deutlich, lässt sich der Boden abschleifen und gegebenenfalls erneut versiegeln.
Was ist ein Holzboden fürs Leben?
Fakt ist: Ein Holzboden ist eine Anschaffung fürs Leben. Beim Planen und Ausführen ist deshalb der Fachmann die beste Wahl. Ein Experte berät Sie genau, welcher Holzfußboden zur Wohnsituation, zum Einrichtungsstil und Geldbeutel passt. Lesen Sie einige wichtige Hinweise für Ihre Planung.
Welche Hölzer sind für einen robusten Holzboden geeignet?
Hölzer für einen robusten Holzboden sind: Eiche, Doussie, Buche, Esche und Merbau. Nicht aus Holz gefertigt, sondern genau genommen aus einem Gras, aber trotzdem extrem hart: ein Fußboden aus Bambus. Der Härtegrad von Parkett wird in Brinell angegeben: je höher der Wert, desto härter, robuster das Material.