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Was ist die Kardinalität einer Datenbanktabelle?
Die Kardinalität einer Datenbanktabelle (Relation) ist die Anzahl der Zeilen in dieser Tabelle. Die Kardinalität einer Spalte ( Attribut) einer Datenbanktabelle ist die Anzahl der verschiedenen Attributwerte in dieser Spalte. Man spricht auch von „geringer Kardinalität“ wenn das Verhältnis der Anzahl verschiedener Werte,…
Was bedeutet geringe Kardinalität?
Geringe Kardinalität bedeutet, dass die Spalte eine Menge ‚Wiederholungen‘ in ihrem Datenbereich enthält. Es ist nicht üblich, aber Kardinalität bezieht sich manchmal auch auf die Beziehungen zwischen Tabellen.
Was ist die Kardinalität von Beziehungen?
Die Kardinalität von Beziehungen ist in rela- tionalen Datenbanken in folgenden Formen vorhanden: 1:1 Beziehung, 1:n Beziehung und m:n Beziehung. In einer “eins zu eins”-Beziehung in relation- alen Datenbanken ist jeder Datensatz in Tabelle A genau einem Datensatz in Tabelle B zugeordnet und umgekehrt.
Was ist die Kardinalität einer Menge?
Kardinalität (Datenbanken) Die Kardinalität einer Menge ist die Anzahl der Elemente in dieser Menge. Im Kontext relationaler Datenbanken wird der Terminus häufig verwendet, da eine Datenbanktabelle auch als eine Menge von Zeilen aufgefasst werden kann.
Wie wird die Kardinalität 1 definiert?
Durch die Kardinalität 1 wird eine partielle Funktion definiert, die besagt, dass die Entitäten dieses Entitätstyps funktional abhängig sind von der Kombination der übrigen am Beziehungstyp beteiligten Entitätstypen.
Was ist die Kardinalität einer Spalte?
Die Kardinalität einer Spalte (Attribut) einer Datenbanktabelle ist die Anzahl der verschiedenen Attributwerte in dieser Spalte. Man spricht auch von „geringer Kardinalität“ wenn das Verhältnis der Anzahl verschiedener Werte, die in einer Spalte vorkommen, zur Gesamtzeilenzahl der Tabelle gering ist.