Was ist die Lebensdauer einer Halogenlampe?
Wie bereits gesagt Grund dafür ist das es immer an der Spitze eines Whisker am kältesten ist und sich das Wolframatom dort am liebsten absetzt und somit das Whisker wächst. Die Lebensdauer einer Halogenlampe beträgt ungefähr zwischen 2000 und 5000 Betriebsstunden der Halogenlampe.
Was ist der Grundaufbau der Halogenlampe?
Der Grundaufbau der Halogenlampe ist fast gleich wie bei der Allgebrauchslampe. Auf dem Sockel sitzt der sogenannte Wendel. Dieser befindet sich in eine Glasglocke.
Was ist der Startvorgang einer Halogen-Metalldampflampe?
Start- und Aufwärmvorgang; Vorschaltgerät. Zum Starten einer Halogen-Metalldampflampe muss zunächst eine hohe Zündspannung (etliche Kilovolt) angelegt werden, so dass ein Lichtbogen entsteht. Die Stromstärke muss dann begrenzt werden, d. h. die elektrische Spannung muss so absinken, dass die elektrische Stromstärke nicht unkontrolliert zunimmt.
Was ist der Schlüsselbegriff bei der Halogenlampe?
Der Schlüsselbegriff bei der Halogenlampe ist der sogenannte Wolfram-Halogen-Kreisprozess. Anders als bei der Glühbirne erhitzt sich der Glühfaden der Halogenlampe gewollt auf extrem hohe Temperaturen. Diese liegen ca. bei 2700°C bis ca. 3100°C.
Was ist eine Metallbindung?
Metallbindung. Die Metallbindung ist eine Art der chemischen Bindung, die durch Anziehungskräfte zwischen Metell-Ionen und freien Elektronen verursacht wird. Die von den Metallatomen abgegebenen Elektronen sind nicht fest an eine bestimmte Stelle innerhalb des Gitters gebunden.
Welche Einflüsse sind bei der Halogenlampe schädlich?
Zudem ermöglicht das kleinere Volumen einen höheren Betriebsdruck und dadurch erhöht sich die Lebensdauer. Äußere Einflüsse wie z.B. Fingerabdrücke auf den Glaskolben sind bei der Halogenlampe oft schädlich. So führen Fingerabdrücke möglicherweise zu lokalen Temperaturerhöhungen am Glaskolben.
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