Was ist die Tragschicht von Asphalt?
Mit speziellen Bindemitteln kann das Mischwerk auf die speziellen Beanspruchungen des Asphalts reagieren. Für die einzelnen Schichten sind unterschiedliche Eigenschaften gefragt: Die Tragschicht ist die erste Schicht über der Unterlage aus Schotter. Sie nimmt die Lasten auf und ist 8 bis 14 cm stark.
Warum denken die wenigsten an Asphalt?
An Asphalt denken die Wenigsten. Der klassische Straßenbelag ist ein Gemisch aus Bitumen – einem Erdölprodukt –, verschiedenen Gesteinskörnungen und Zusatzstoffen wie z. B. Fasern. Er kann nicht nur auf der Autobahn punkten, auch auf Hofflächen hat er seine Vorteile: Asphalt lässt sich von geübten Kolonnen schnell einbauen.
Was ist bei Asphalt einfacher als bei Beton?
Auch die Reparatur von Schäden bzw. das nachträgliche Verlegen von Leitungen ist bei Asphalt einfacher als bei Beton. Der Asphalt lässt sich leichter sauber halten als eine gepflasterte Fläche bzw. eine größere Betonplatte mit Fugen. Der Kontakt von Asphalt mit Futtermitteln ist absolut unbedenklich.
Welche chemische Beständigkeit hat ein Asphalt?
Die chemische Beständigkeit des Asphalts hängt vor allem von der Mineralstoffart ab, denn das Bitumen selbst wird nicht angegriffen. Enthält der Asphalt einen Kalksteinfüller – also feine Bestandteile aus Kalkstein – reagiert er empfindlich auf Säuren.
https://www.youtube.com/watch?v=j0ZzjkCkPRc
Wie lässt sich eine Asphaltplatte einbauen?
Asphalt lässt sich von geübten Kolonnen schnell einbauen. Die Fläche kann quasi über Nacht nach dem Abkühlen voll befahren werden. Asphalt-Flächen sind fugenlos, wartungsfrei und nicht rissgefährdet wie Betonplatten. Auch die Reparatur von Schäden bzw. das nachträgliche Verlegen von Leitungen ist bei Asphalt einfacher als bei Beton.
Ist Asphalt mit Futtermitteln unbedenklich?
Der Kontakt von Asphalt mit Futtermitteln ist absolut unbedenklich. Unter normalen Voraussetzungen halten fachgerecht asphaltierte Flächen ohne Erhaltungsmaßnahmen zwischen 20 und 30 Jahre.