Inhaltsverzeichnis
Was ist digitale Pflege?
2: § 64j SGB XII erklärt, was digitale Pflegeanwendungen sind. um Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten des Pflegebedürftigen zu mindern und einer Verschlimmerung der Pflegedürftigkeit entgegenzuwirken.
Wie intelligente Technologien die Arbeit professionell Pflegender verändern?
Wie intelligente Technologien die Arbeit professionell Pflegender verändern. Stand: März 2018, 1. Aufl….Literaturnachweis – Detailanzeige.
Autor/inn/en | Rösler, Ulrike; Schmidt, Kristina; Merda, Meiko; Melzer, Marlen |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-88261-245-5 |
Was ist Dvpmg?
Seit dem 09. Juni 2021 gilt das Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege. Es trägt auch den Titel „Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz“, kurz DVPMG.
Warum Digitalisierung in der Pflege?
Digitale Technologien sollen die Möglichkeiten für pflegebedürftige Menschen verbessern, selbstbestimmt und sicher versorgt leben zu können. Und sie sollen Pflegende bei ihren Tätigkeiten entlasten. Die gilt für pflegende Angehörige aber nicht minder für professionell Pflegende.
Wann tritt das Dvpmg in Kraft?
Digitale Helfer für die Pflege, mehr Telemedizin und eine moderne Vernetzung im Gesundheitswesen – das sind Ziele des Gesetzes zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG). Das Gesetz soll Mitte 2021 in Kraft treten.
Warum ist die Dokumentation in der Pflege wichtig?
Die Dokumentation aller Pflegemaßnahmen ist der wichtigste Bestandteil der Pflegeplanung. Anhand dieser Daten können professionelle Pflegekräfte die Ergebnisse der Pflege genau beurteilen. Aufgrund der lückenlosen Dokumentation kann jedes Mitglied des Pflegeteams sämtliche Handlungen nachvollziehen.
Was denken Sie über den Einsatz von Robotern in der Pflege?
Das Bundesforschungsministerium glaubt, dass Roboter zur Entlastung des pflegerischen Alltags beitragen können. Noch ist der Einsatz von Robotern in der Pflege Zukunftsmusik. “Den Roboter im normalen Alltag in einer Pflegeeinrichtung wird man so noch nicht vorfinden“, sagt Peter Tackenberg vom Deutschen Pflegerat.