Was ist ein Aufschwung?
Der Aufschwung wird oft auch als Expansion oder Prosperität bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine der vier Phasen des Konjunkturzyklus. Der Konjunkturzyklus wird in folgende Phasen unterteilt: Was genau ist eine Konjunktur?
Was ist eine Aufschwungphase?
Die Aufschwungphase ist der Anstieg der Wirtschaftsleistung innerhalb eines Konjunkturzyklus‘ und auch der Anstieg der Werte an der Börse. Konjunkturzyklus: Aufschwung, Boom, Abschwung, Depression. Aufschwung ist gekennzeichnet durch die Zunahme an Investitionen, Konsum und erhöhtes Volkseinkommen.
Was sind die Voraussetzungen für den Aufschwung?
Auch private Investitionen und privater Konsum sollten während des Aufschwungs zunehmen. Darüber hinaus zeichnet den Aufschwung auch ein erhöhtes gesamtes Volkseinkommen aus. Der Boom ist der beste Zustand, den eine Volkswirtschaft erreichen kann. Voraussetzung für eine sogenannte Hochkonjunktur sind jedoch voll ausgelastete Produktionsfaktoren.
Wie entsteht ein wirtschaftlicher Aufschwung?
Der wirtschaftliche Aufschwung setzt nach einer Depression im Konjunkturzyklus ein. Dies zeigt sich an bestimmten Faktoren oder Merkmalen, die für die Expansion, beziehungsweise den Konjunkturaufschwung charakteristisch sind. Wie entsteht ein Konjunkturaufschwung?
Was ist der Formfaktor der Schwungscheibe?
Sein Wert variiert zwischen 0 und 1 und beschreibt, wie gleichmäßig das Material der Schwungscheibe belastet ist. Bei einem Formfaktor von 1, der nur in der Theorie erreicht wird, herrscht an jeder Stelle die gleiche Vergleichsspannung.
Was ist eine Schwingung?
Eine Schwingung kann man auch als Projektion einer Kreisbewegung verstehen. Sie entspricht dem vom blauen Zeiger überstrichenen Winkel pro Sekunde. Bei Schwingungen wird ω jedoch als Kreisfrequenz bezeichnet. Die Gleichungen für die Geschwindigkeit und der Beschleunigung erhält man durch Ableiten der Schwingungsgleichung.