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Was ist ein elastischer Stich?
Das heißt, der Stich ist dehnbar und fasst sogar die Stoffkante mit ein. Mit ihm lassen sich die Stoffteile zusammennähen, ein Bündchen ansetzen und man kann ihn sogar auch am Saum einsetzen, denn er sieht auch als Ziernaht ganz reizvoll aus.
Welcher Stich zum einfassen?
Verwende einen elastischen Stich, ich nutze dazu am liebsten einen normalen Zick-Zack-Stich mit einer Breite von 3 – 4mm und einer Stichlänge von 3,5mm. Alternativ kannst du den Streifen auch mit der Overlockmaschine annähen.
Wie sieht die Naht auf beiden Seiten aus?
Die Naht sieht bei diesem Stich auf beiden Seiten gleich aus und verbindet mindestens zwei Stofflagen miteinander. Auf der rechten Seite ist die Naht in der Regel nicht zu sehen. „Absteppen“ bedeutet von rechts parallel zu einer bereits gesteppten Naht (Nahtschatten) bzw. Kante entlangsteppen.
Wie funktioniert das Nähen mit Nahtband?
Beim Nähen selbst wird der Stoff an der roten Kante entlanggeführt, während die Nadel den Stich genau neben die Stoffkante platziert. Somit wird der Stoff versäubert. Kleiner Tipp: Wenn sich deine Naht auf der rechten Seite zu sehr wellt, weil der Abstand des Stichs zu gering ist, dann benutze Nahtband zur Verstärkung.
Was ist hilfreich für den Stich?
Hilfreich für den Stich ist ein spezielles Nähfüßchen, damit sich die Stoffkante beim Nähen nicht zusammenzieht. Beim Nähen selbst wird der Stoff an der roten Kante entlanggeführt, während die Nadel den Stich genau neben die Stoffkante platziert. Somit wird der Stoff versäubert.
Wie ist die Breite von stichstichen eingestellt?
Je nach Stichart (z.B. bei Zickzackstichen) kann auch die Breite der einzelnen Stiche eingestellt werden: Dies bestimmt, wie weit die Nadel sich bei nicht geraden Stichen zur Seite bewegen soll. Gerade Stiche sind hiervon nicht betroffen und bei komplizierteren Nähten kommt es ganz auf den Stoff an.