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Was ist ein EWB?
Ein Erwerbsberechtiger im Sinne des deutschen Waffenrechtes ist der Inhaber einer Waffenbesitzkarte (§ 10 des Waffengesetzes). Nach dem Waffenrecht müssen Verkaufsanzeigen für legal erwerbliche Waffen in Deutschland mit dem Zusatz „nur an Erwerbsberechtige“ versehen werden, dazu wird meist die Abkürzung EWB verwendet.
Sind Magazinbegrenzer erlaubt?
Anlage 2 zum WaffG: Satz 1 i.V.m. 1.2.4, 1.2.4.3 bis 1.2.4.5 = Der Umgang mit Magazinen für Kurzwaffen für mehr als 20 Patronen, mitMagazinen für Langwaffen für mehr als 10 Patronen und Magazingehäusen ist verboten.
Wie viel kostet eine Waffenbesitzkarte?
Die Kosten für die WBK Grob sollten zwischen 35 und 80 Euro eingeplant werden. In Sachsen kostet die Ausstellung derzeit 80 Euro, während das Ein- und Austragen je Waffe mit 20 Euro zu Buche schlägt. Die Prüfung auf Zuverlässigkeit und persönlichen Eignung kosten jedes Mal 30 Euro.
Wann Einzelwertberichtigung?
Einzelwertberichtigungen werden erforderlich, wenn sich die Kreditwürdigkeit, Solvenz oder Zahlungsfähigkeit eines Debitors, Kreditnehmers oder Schuldners verschlechtert hat und am Bilanzstichtag bei der Bilanzierung ein Ausfallrisiko besteht.
Wann muss eine Forderung wertberichtigt werden?
Da bei Forderungen das strenge Niederstwertprinzip gilt, müssen diese Forderungen wertberichtigt werden. Erst wenn ein Teil dieser zweifelhaften Forderungen abgeschrieben wird, wird der Forderungsausfall zum Aufwand zugerechnet.
Welche Magazine sind erlaubt?
Begrenzungen im waffenrechtlichen Sinn gibt es künftig bei Magazinen für Zentralfeuerwaffen. Für entsprechende Langwaffen sind Magazine mit einer Kapazität von mehr als zehn Schuss verboten, für Kurzwaffen liegt die erlaubte Kapazität bei zwanzig Schuss.
Was brauche ich um eine WBK zu beantragen?
Um eine WBK zu erwerben, müssen neben dem Antrag ein Personalausweis oder Pass, das eventuell notwendige psychologische Zeugnis sowie je nach Grund für den Waffenbesitz weitere Unterlagen vorgelegt werden.