Inhaltsverzeichnis
Was ist ein guter Barolo?
Der beste Barolo aus dem Jahrgang 2012 Der Barolo DOCG der Marke Giacosa Fratelli ist ein mittelpreisiger Barolo Wein. Er kommt aus dem Piemont und ist mit dem Qualitätszertifikat DOCG gekennzeichnet. Der Barolo „Bussia“ hat einen Alkoholgehalt von 13,5\% vol.
Woher stammt Barolo?
Der Barolo ist ein trockener Rotwein aus der norditalienischen Region Piemont. Namensgebend ist die Gemeinde Barolo, die sich rund 15 km südwestlich von Alba befindet. Er zählt neben dem Brunello di Montalcino und dem Amarone della Valpolicella zu den italienischen Rotweinen mit dem höchsten Renommee.
Welcher Wein statt Barolo?
Ein Barbaresco kann dies aber ganz sicher. Er besteht auch zu 100 Prozent aus Nebbiolo und genießt in der Wein-Community ebenfalls Kultstatus. Seine Struktur und sein Körper fallen allerdings nicht ganz so opulent aus.
Was ist der Unterschied zwischen Barolo und Barbaresco?
Barbaresco ist ein Wein, der aus der Region Langhe im Piemont, genauer aus dem Gebiet um die Ortschaften Barbaresco, Treiso und Neive, stammt. Im Unterschied zum Barolo liegen die Hügel des Barbaresco etwas niedriger und haben eine andere Bodenbeschaffenheit, sodass der Wein weniger wuchtig und dafür samtiger wird.
Wie viel kostet ein guter Barolo?
Im Grunde sind Baroli klassische Fachhandelsprodukte, und jeder Fachhändler wird auf die Individualität seines Barolo-Angebotes achten. Daher wird ein Basis-Barolo immer um die 25 € kosten müssen, Spitzenjahrgänge bzw. besondere Crus erreichen aber auch gerne die 50-Euro-Marke.
Wie schmeckt ein Barolo?
Nach einer kurzen Ruhephase, in der der Barolo ein wenig in Vergessenheit geraten ist, erfreut er sich heute wieder sehr großer Beliebtheit, was vermutlich an seinem intensiven Fruchtgeschmack nach dunklen Früchten und dem Anklang von Schokolade und Hölzern liegt.
Wann trinkt man Barolo?
Sie sind idealerweise gute Alltagsweine, die man als Schoppen, aber auch zum Essen geniessen kann. Dafür, dass sie schnell Genuss bieten, sind sie aber auch nicht besonders lange lagerbar. Spätestens im zweiten Jahr nach Abfüllung sollte man sie getrunken haben.
Wo wird Nebbiolo angebaut?
Wo sie wächst: vor allem in Italien, weil Nebbiolo hier die idealen Bedingungen zum Gedeihen hat. in kleinen Mengen in Frankreich, Österreich und in der Schweiz. vereinzelt in Kalifornien, Argentinien und Neuseeland.
Was kostet eine Flasche Barolo?
Normal sind Barolos nicht unter 30 Euro zu haben. Spitzen-Erzeuger wie Altare, Aldo Conterno, Vietti, Clerico, Parusso und Pira kosten zwischen 45 und 70 Euro. Die Lagen-Riserve von Bruno Giacosa und Giacomo Conterno liegen um die 200 Euro pro Flasche – für gewöhnliche Weintrinker unerschwinglich.
Wo gibt es Barolo?
Das Barolo-Gebiet liegt im südwestlichen Teil des Piemont, südlich der Hauptstadt Turin. Sanfte Hügel, durchbrochen von Schlössern und mittelalterlichen Dörfern umrahmen die Weinberge. Im Untergebiet Langhe, mit den verschlafenen Orten Asti und Alba, vinifizieren Winzer einen der internationalen Top-Weine.
Wie schmeckt Barbaresco?
Vollmundig, ausgewogen mit viel Würze und Fruchtaromen. Er repräsentiert die Persönlichkeit der historischen Piemont Traube mit Raffinesse. Beim Test umgarnt der Grappa di Nebbiolo Barbaresco e Barolo die Nase mit intensiven Noten, darunter Tabak und Vanille.
Wie schmeckt dolcetto?
Sein Bouquet ist häufig geprägt von Pflaumen, Brombeeren und Lakritz. Charakteristisch ist der Geschmack nach leicht bitteren Mandeln im Abgang.