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Was ist ein Handpeeling?
Ein Handpeeling pflegt deine Hände und macht sie samtweich. Vor allem im Winter belastet kalte und trockene Luft die Haut: Die Hände trocknen aus. Ein Handpeeling kann leicht Abhilfe schaffen. Es entfernt alte Hautschuppen, fördert die Zellerneuerung und wirkt so tiefenreinigend.
Wie oft kann man ein Peeling anwenden?
Bei jedem Peeling wird ein Teil der Hornschicht abgetragen. Peelen Sie die Haut zu häufig, schwächt das ihre natürliche Schutzbarriere. Gesunde, normale Haut können Sie bedenkenlos einmal pro Woche peelen. Bei fettiger, zu Unreinheiten neigender Haut können zwei Peelings pro Woche sinnvoll sein.
Was braucht man für ein Handbad?
So werden die trockenen, rissigen Hände gepflegt: Wasser zum Kochen bringen….Gegen trockene, rissige Hände: Handbad mit Kamille
- 2 EL Kamillenblüten (z.B. getrocknet in der Apotheke oder online erhältlich) oder 2 Teebeutel Kamillentee.
- 2 EL hochwertiges Olivenöl.
- 500 ml Wasser (oder Buttermilch für noch mehr Feuchtigkeit)
Was bringt ein Handbad?
Dadurch wärmt es auch tiefergelegene Gewebeschichten. Zeitgleich sorgt der luftdichte Abschluss für ein Schwitzen der Haut. Die Poren öffnen sich, und die Haut nimmt die eigene Feuchtigkeit wieder auf. Das warme Paraffin fördert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur.
Welcher Zucker für Zuckerpeeling?
Roher Zucker ist gröber und ist daher perfekt für starke Peelings, etwa, wenn du deine Ellbogen oder Fersen kräftig abrubbelst. Für die empfindlichere Gesichtshaut ist er fast zu grob. Brauner Zucker ist feinkörniger und enthält Feuchtigkeit: Er ist also optimal für das Gesicht.
Sind Peelings schädlich?
Finger weg von Peelings und Gesichtsbürsten! Das reizt die Haut und sie wehrt sich, indem sie vermehrt Talg bildet. Die Haut glänzt dann mehr als zuvor. Außerdem kann die Haut Rötungen bis hin zu Ausschlägen und Abschuppungen bilden.