Was ist ein hydrostatisches Gleichgewicht?
Hydrostatisches Gleichgewicht. Hierbei nimmt man an, dass sich der Stern in einem eingeschwungenen Zustand befindet und die auf der Gravitation und dem inneren Druck der Sternmaterie beruhenden Kräfte sich exakt ausgleichen. Diese Annahme eines quasistatischen Zustandes ist für die meisten Sterne gerechtfertigt.
Was ist das Gleichgewicht von Sternen?
Sterne existieren aufgrund des Gleichgewichts zweier Kräfte: Zwischen der Schwerkraft, die auf die Massen der Teilchen wirkt, und dem Gasdruck. Dieses Gleichgewicht nennt man hydrostatisches Gleichgewicht.
Wie erfolgt die Zustandsgleichung eines Sterns?
Die Zustandsgleichungen eines Sterns folgen dann durch Integration über geeignete Sternschalen. Ein Stern unterliegt immer dem hydrostatischen Gleichgewicht. In der Regel variieren die einzelnen Druckkomponenten, so dass der Stern als Ganzes ständigen Zustandsänderungen unterliegt, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Wie verliert der Stern die Masse der Sterne?
Der Stern verliert also Masse. Magnetfelder spielen mit Sicherheit eine große Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von Sternen (die Sonne hat ein starkes und sehr komplexes Magnetfeld, das unter anderem an den Sonnenflecken gut zu erkennen ist). Und wie hängen alle diese Phänomene von der Masse der Sterne ab?
Wie hoch ist die Zentraltemperatur eines Sterns?
Die Temperatur, von der an die Energiefreisetzung durch den CNO-Zyklus gegenüber der Proton-Proton-Reaktion dominiert, liegt etwa bei 18 × 10 6 K, was der Zentraltemperatur eines Sterns von etwa 1,1 Sonnenmassen entspricht.
Was ist ein Sternaufbau?
Sternaufbau. Ein Stern ist eine massereiche Kugel aus glühendem Gas, die sich durch die eigene Schwerkraft zusammenhält. Im dichten Zentrum wird durch Kernfusion Energie frei, deren Leistung als Leuchtkraft des Sterns gegeben ist. Aus seinem Farbindex ist die Temperatur der Sternoberfläche bekannt und aus dem Linienspektrum deren Metallizität.