Was ist ein Induktor?
Der Induktor bindet an ein Repressorprotein, das sich daraufhin von seiner Bindungsstelle auf der DNA, dem Operator, löst. Dadurch kann die RNA-Polymerase an den Promotor binden und die Transkription einleiten. Das genetische Konzept des Induktors wurde von Jacob und Monod 1961 ausführlich behandelt.
Was ist ein Induktor in der Genetik?
Als Induktor wird in der Genetik ein Signalstoff bezeichnet, der die Transkription negativ regulierter Gene steigert. Der Induktor bindet an ein Repressorprotein, das sich daraufhin von seiner Bindungsstelle auf der DNA, dem Operator, löst. Dadurch kann die RNA-Polymerase an den Promotor binden und die Transkription einleiten.
Was war der Ursprung der Nutzung von Induktoren?
Ursprung der Nutzung von Induktoren war die Entdeckung von Michael Faraday der elektrischen Induktion und die Schaffung des Induktionsgesetzes. Dies war der Grundstein für die Elektrowärmetechnik. Die Grundlage der Arbeit von Faraday war die Entdeckung des Elektromagnetismus von Hans Christian Oerstedt.
Was ist die SI-Einheit der Induktivität?
Die SI-Einheit der Induktivität ist das Henry. Eine Induktivität von 1 H liegt vor, wenn bei gleichförmiger Stromänderung von 1 Ampere je Sekunde eine Selbstinduktionsspannung von 1 Volt entlang des Leiters entsteht. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Induktivität von Spulen manchmal mit der Einheit cm bzw. Quadrant beschriftet.
Als Induktor wird in der Genetik ein Molekül bezeichnet, das die Transkription regulierter Gene steigert. Der Induktor bindet an ein Repressorprotein, das sich daraufhin von seiner Bindungsstelle auf der DNA, dem Operator, löst.
Was ist die Fähigkeit eines Induktors?
Die Fähigkeit eines Induktors ist die Induktivität, d. H. er kann eine Spannung induzieren. Die Form eines Induktors wird dem Werkstück angepasst, welches erhitzt werden soll.