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Was ist ein Krisenkartell?
Krisenkartell: Im Falle einer Krise oder bei Umsatzeinbrüchen können sich Unternehmen einer Branche zur Bewältigung der Krise zu einem Krisenkartell zusammenschließen. Das zeitlich begrenzte Krisenkartell macht es möglich, schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für die einzelnen Unternehmen abzuwenden.
Was ist ein Wirtschaftskartell?
der vertragliche Zusammenschluss von Unternehmen gleicher Produktions- oder Handelsstufe, die rechtlich selbstständig bleiben, ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit jedoch ganz oder zum Teil aufgeben, um daraus einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Ist ein Kartell verboten?
Preisabsprachen und andere wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen zwischen Unternehmen sind grundsätzlich verboten. Das Bundeskartellamt verfolgt illegale Kartelle und kann gegen die verantwortlichen Personen und Unternehmen sowie Unternehmensvereinigungen empfindliche Bußgelder verhängen.
Wann liegt ein Kartell vor?
Kartell. Ein Kartell ist ein Zusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen, wobei beide entweder Anbieter oder Nachfrager bestimmter Marktgüter sind. Der Zusammenschluss erfolgt mit dem Ziel, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Aus diesem Grund sind Kartelle grundsätzlich verboten.
Wie funktioniert das Kartell?
Ein Kartell ist ein Zusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen, wobei beide entweder Anbieter oder Nachfrager bestimmter Marktgüter sind. Der Zusammenschluss erfolgt mit dem Ziel, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Aus diesem Grund sind Kartelle grundsätzlich verboten.
Wann ist ein Kartell erlaubt?
Ein Kartell ist dann legal, wenn es dazu dient, einheitliche Normen und Typen festzulegen und dies offen und transparent erfolgt.
Was ist ein Kartellverfahren?
Kartell ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zwecks Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt. Der Begriff besitzt umgangssprachlich auch andere Begriffsinhalte.