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Was ist ein mengenregler?
Ein Durchflussmengenregler dient dazu, weitestgehend unabhängig von Druckschwankungen eine definierte Durchflussmenge nahezu konstant zu gewährleisten. Ein Mengenregler ist unsichtbar in der Zuleitung montiert und kann bei Druckverhältnissen von 1 bis 8 bar eingesetzt werden.
Was macht das Druckregelventil?
Ein Druckregelventil ist ein hydraulisches Bauteil, welches auch bei großen Druckschwankungen in seiner Nachschaltung einen einmal eingestellten Druck konstant hält. Dabei ist es unerheblich, ob der eingehende Druck über oder unter dem ausgehendem Soll-Druck liegt.
Was ist Mengenregelventil?
Das Mengenregelventil regelt die Kraftstoffzufuhr von der Niederdruckseite in die Hochdruckseite der Hochdruckpumpe. Dadurch wird der gewünschte Raildruck eingestellt. Je weniger Kraftstoff das Mengenregelventil in die Hochdruckseite strömen lässt, desto weniger werden die Zylinder der Hochdruckpumpe befüllt.
Wie wird die hydraulische Leistung gemessen?
Mit der hydraulischen Leistung wird die Belastbarkeit von hydraulischen Anlagen gemessen. Diese Messgröße gibt in erster Linie Auskunft über die Leistung der hydraulischen Pumpe, die Geschwindigkeit (= v bzw. l min) und den Volumenstrom (= q). Gemessen wird in der Maßeinheit Kilowatt (kw).
Was ist die Motor-Pumpen-Einheit in der Hydraulik?
Die Motor-Pumpen-Einheit in der Hydraulik Das Schluckvolumen oder auch die Schluckmenge bezeichnet die Menge an Hydraulikflüssigkeit, die der Hydraulikmotor pro Umdrehung (Hubvolumen pro Drehmoment) verbraucht, man multipliziert die Förderleistung mit 900 und teilt diese durch die Drehzahl.
Was drückt die hydraulische Leistung aus?
Was drückt die hydraulische Leistung aus? Mit der hydraulischen Leistung wird die Belastbarkeit von hydraulischen Anlagen gemessen. Diese Messgröße gibt in erster Linie Auskunft über die Leistung der hydraulischen Pumpe, die Geschwindigkeit (= v bzw. l min) und den Volumenstrom (= q). Gemessen wird in der Maßeinheit Kilowatt (kw).
Was ist die Drehzahl des Hydraulikmotors?
Dabei ist die Leistung P, die ein Hydraulikmotor abgibt, proportional zu dem Verdrängungsvolumen V, der Drehzahl und dem Druckgefälle. Die Drehzahl wiederum ergibt sich aus dem zugeführten Volumenstrom (q), also der Fördermenge beispielsweise des Öls (l min) (mal 900) geteilt durch das Schluckvolumen.