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Was ist ein metabolischer Prozess?
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (altgriechisch μεταβολισμός metabolismós, deutsch ‚Stoffwechsel‘, mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
Was sind metabolische Veränderungen?
Von einem metabolischen Syndrom spricht man, wenn bestimmte Erkrankungen bzw. Symptome gemeinsam auftreten. Dazu zählen in erster Linie Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zucker- und Fettstoffwechselstörungen. Faktoren wie körperliche Inaktivität, Stress, Rauchen und Alkohol spielen bei der Entstehung mit.
Was sind die Symptome beim Metabolischen Syndrom?
Die Symptome des Metabolischen Syndroms bleiben oft lange Zeit unentdeckt, da es selbst keine Schmerzen oder Beschwerden verursacht. Der Arzt diagnostiziert es meist zufällig bei einer Vorsorgeuntersuchung – oder erst nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Deutlich sichtbar ist beim Metabolischen Syndrom das Übergewicht.
Wie hoch ist die Sterblichkeit des Metabolischen Syndroms in Deutschland?
Statistisch gesehen sind die Erkrankungsrate und die Sterblichkeit des Metabolischen Syndroms weit höher als beispielsweise die von HIV/AIDS. In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen für etwa 40 Prozent aller Todesfälle verantwortlich.
Wie viele Menschen sterben an einem metabolischen Syndrom?
In Deutschland erkrankt nach Expertenschätzungen jeder vierte Mensch im Laufe seines Lebens an einem Metabolischen Syndrom. Man geht davon aus, dass sich dadurch das Risiko, an den Folgen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls zu sterben, verdoppelt. Außerdem ist es ungefähr fünfmal wahrscheinlicher,…
Was ist das Prozess-Modell?
Das Prozess-Modell beschreibt die genaue vorherige Definition sowie die Dokumentation nebst Modellierung des Geschäftsprozesses im Zuge des Prozessmanagements. Auf dieser Ebene kann der Geschäftsprozess auch als Fluss angesehen werden, dessen erfolgreicher Verlauf von dem Input abhängig ist.
Was bedeutet metabolisch aktiv?
Der griechische Begriff „metabolisch“ bedeutet so viel wie stoffwechselbedingt. Von einem Syndrom spricht man, wenn verschiedene Symptome zur gleichen Zeit auftreten (= Symptomenkomplex), von denen jedes aber eine unterschiedliche Ursache haben kann.
Welche Faktoren begünstigen metabolische Syndrom?
Vor allem Übergewicht gilt als hoher Risikofaktor für ein Metabolisches Syndrom. Aber auch Stress, Rauchen, Bewegungsmangel und Alkoholkonsum begünstigen die Krankheitsentstehung.
Kann man das Metabolische Syndrom bewerten?
Die Internationale Diabetesgesellschaft (IDF) hat festgelegt, dass man für das Metabolische Syndrom das Übergewicht am besten anhand des Bauchumfangs bewerten kann (damit lässt sich die gefährliche stammbetonte Fettsucht am besten erfassen). Oft wird allerdings auch der BMI ( Body Mass Index) benutzt.
Wann fällt ein metabolisches Syndrom auf?
Metabolisches Syndrom: Untersuchungen und Diagnose. Im Idealfall fällt ein Metabolisches Syndrom möglichst früh bei einer Vorsorgeuntersuchung auf, und nicht erst nach einem Herzinfarkt, Schlaganfall, oder einer anderen Folge von Gefäßverkalkungen ( Arteriosklerose ).