Was ist ein Polierplan?
Der Polierplan ist die Grundlage für die Arbeit der weiteren beteiligten Planer. Der Statiker erstellt daraus die Schalungspläne, der HLS Planer trägt die Installationen ein, der Elektroplaner stellt seine Stromkreise dar. Aufgrund des Polierplans wird der Rohbau erstellt.
Welche DIN gilt für Bauzeichnungen?
Für Bauzeichnungen gelten die Linienarten nach DIN ISO 128-23 und Tabelle 2.
Was gehört in einen Polierplan?
Baustellenleiter einen Überblick über die Baustelle – daher auch sie Bezeichnung „Polierplan. “ Den Handwerkern ermöglicht er einen sicheren Arbeitsablauf. Die beauftragten Unternehmen erstellen auf der Grundlage des Ausführungsplans, der Detailpläne und der auf der Baustelle entnommenen Naturmaße eigene Werkpläne.
Was gehört zu einer Ausführungsplanung?
Die Ausführungsplanung beinhaltet die Weiterentwicklung des genehmigten Entwurfs unter ausführungstechnischen Aspekten. Ziel der Ausführungsplanung ist die Erstellung von einem Plansatz, der alle für die Bauausführung notwendigen Informationen enthält.
Was muss eine Bauzeichnung enthalten?
Gemäß § 4 BauPrüfVO muss eine Bauzeichnung im Maßstab 1:100 erstellt werden. Die Bauzeichnung muss alle Angaben wie Ansichten, Grundrisse, Schnitte und Bemaßungen enthalten, die für eine Beurteilung des Bauvorhabens notwendig sind. Diese Vorgaben müssen von den Bauzeichnern zwingend eingehalten werden.
Was muss in den plankopf?
Titel (Name der Zeichnung, z.B. „Grundriss Erdgeschoss“)
Welche Arten von Bauzeichnungen gibt es?
Es lassen sich die verschiedenen Bauzeichnungsarten wie folgt gliedern:
- Vorentwurfszeichnungen.
- Entwurfszeichnungen.
- Bauvorlagenzeichnungen (Lageplan, Bauzeichnungen, Schnitte, Ansichten)
- Ausführungszeichnungen.
- Positionspläne.
- Schalpläne.
- Rohbauzeichnungen.
- Bewehrungszeichnungen.
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