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Was ist ein Prolog in einem Roman?
Der Prolog (griechisch πρόλογος /prólogos/ „das Vor-Wort, die Vor-Rede“) bedeutet so viel wie „Vorwort“. Es besteht aus den Bestandteilen „pro“ (griechisch „vor“) und „logos“ (griechisch „Wort“). Entsprechend bezeichnet der Epilog das Nachwort. Ein Prolog ist eine Einleitung, Vorrede oder auch ein Vorwort.
Was ist ein Epilog Drama?
Epilog (entlehnt vom griechischen επίλογος epílogos, wörtlich „Nachwort“, „Nachrede“) steht unter anderem für: Epilog (Musik), Schlussverse in der Oper und ausgeweitete Schlusskadenz in der Instrumentalmusik. das Nachspiel eines Dramas. das Nachwort in Literatur und Rhetorik.
Was ist die inhaltliche Funktion des Prologs?
Beispiel für die inhaltliche Funktion: Der Prolog beschreibt ein aus der Erzählgegenwart gerissenes Ereignis, das der Leser vor Eintritt in den eigentlichen Roman kennen muss, um den Roman möglichst intensiv zu erleben und möglichst gut zu verstehen. Etwa ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit.
Warum sollte man einen Prolog schreiben?
Einen Prolog sollte man nur schreiben, wenn die Handlung interessant genug ist, um sie in einer Einleitung zu erwähnen, die im Laufe der Geschichte auch eine gewisse Bedeutung hat. Hierzu können auch Prologe geschrieben werden, die sich in der Zukunft oder der Vergangenheit abspielen.
Wie kann man einen interessanten Prolog gestalten?
Ein interessanter Prolog kann spannend sein, um die Leser zu fesseln oder ihn in eine neue Welt zu begleiten. Einen Prolog kann man beispielsweise wie folgt gestalten: Man wirft den Leser mitten in die Geschichte (oder mitten in einen Konflikt).
Was sind die Techniken der Prolog-Programmierung?
Entscheidend für die Prolog-Programmierung sind die Techniken der Rekursion und die Nutzung von Listen . Ist die Rekursion in den meisten Programmiersprachen nur eine zusätzliche Variante zur Iteration, ist sie bei der Prolog-Programmierung die einzige Möglichkeit, Schleifen zu produzieren.