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Was ist ein Rechenverfahren?
Schriftliche Multiplikation ist ein Rechenverfahren (Algorithmus), mithilfe dessen eine Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen durch eine schriftliche Darstellung ausgeführt werden kann. Die Erweiterung auf reelle Zahlen mit endlicher Anzahl an Dezimalstellen erfolgt anschließend.
Was ist ein schriftliches Rechenverfahren?
Schriftliche Rechenverfahren: Was verstehen wir darunter? Das zentrale Kennzeichen des schriftlichen Rechnens ist das Zerlegen der Zahlen in Ziffern, die bei der Addition und Subtraktion stellengerecht untereinander geordnet und berechnet werden. Dabei rechnet man nach festen Regeln mit Hilfe eines Algorithmus.
Was ist schriftlich addieren?
Beschreibung: Um schriftlich zu addieren, muss man die Zahlen so schreiben, dass die Einer, Zehner, Hunderter und Tausender jeweils untereinander stehen. Jetzt addiert man die Einer-Ziffern. Erhält man eine Zahl kleiner als 10, so überträgt man sie in die Ergebniszeile.
Wie sollen die Kinder die schriftlichen Rechenverfahren in NRW ausführen?
Die Kinder sollen die schriftlichen Rechenverfahren auf „der Grundlage tragfähiger Zahl- und Operationsvorstellungen sowie verlässlicher Kenntnisse und Fertigkeiten (…) verständig“ (MSW NRW 2008, S. 58) ausführen können.
Was ist ein Investitionsrechenverfahren?
Investitionsrechenverfahren verfolgen das Ziel, Investitionsentscheidungen unter Bezug auf die monetären Unternehmensziele (Ziel) ökonomisch zu fundieren. Hierzu wird der durch das Investitionsprojekt (Investition) generierte Zahlungsstrom prognostiziert und zu einer einzigen Zielgröße (z.B.
Was sind dynamische Investitionsrechenverfahren?
Charakteristika: Dynamische Investitionsrechenverfahren, die ihren Ursprung in der kapitalmarktorientierten Finanzierungs- und Investitionstheorie haben, orientieren sich an den durch ein Investitionsprojekt generierten Ein- und Auszahlungen. Sie berücksichtigen dabei die gesamte Investitionslaufzeit ( Planungsperiode ).
Welche Verfahren werden durch die Differenz bestimmt?
Prinzipiell unterscheidet man zwischen Verfahren, bei denen die Differenz durch Abziehen bestimmt wird (z. B. 4 – 3 = 1) und solchen, bei denen die Differenz durch Ergänzen bestimmt wird (von 1 bis 4 sind es 3, also 1 + 3 = 4). Des Weiteren werden die Subtraktionsverfahren durch die Art des Übertrags bestimmt.