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Was ist ein Wärmehaushalt?
Wärmehaushalt, 1) Allgemein: bezeichnet die Bilanz des Zuflusses und des Abflusses von Wärmeenergie in einem System, z.B. der Atmosphäre, dem Ozean, der festen Erde oder auch des Erdkörpers insgesamt.
Wie verändert sich die Lufttemperatur im Laufe des Tages?
Der Tagesgang der Lufttemperatur ist direkt an den Tagesgang der Globalstrahlung gekoppelt und zeigt daher einen ausgeprägten Abfall in der Nacht, also nach Sonnenuntergang. Das Minimum wird dabei am frühen Morgen bzw. kurz vor Sonnenaufgang erreicht.
Welche Rolle spielt der natürliche Treibhauseffekt im Strahlungs und Wärmehaushalt der Erde?
Jedoch werden 98\% der absorbierten kurzwelligen Sonnenstrahlung als infrarote Strahlung (Wärmestrahlung) wieder von der Erdoberfläche abgegeben. Die Gegenstrahlung bewirkt den natürlichen Treibhauseffekt und damit die Aufrechterhaltung der 15°C Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche.
Was ist die richtige Temperaturregelung?
Die richtige Temperaturregelung: Thermostatventile bestehen aus zwei Teilen: Am Thermostatkopf kann man die Raumtemperatur einstellen. Er erfasst die Raumtemperatur und gibt dem Ventil (gehäuse) vor, wie viel Heizwasser in den Heizkörper fließen soll, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.
Wie kann die Raumtemperatur gesenkt werden?
Während der Nachtstunden kann die Raumtemperatur in Wohn- und Arbeitsräumen um 5 °C gesenkt werden. Moderne Heizungsanlagen ermöglichen eine zentral gesteuerte Absenkung der Raumtemperatur. Die richtige Temperaturregelung: Thermostatventile bestehen aus zwei Teilen: Am Thermostatkopf kann man die Raumtemperatur einstellen.
Wie hoch ist die thermodynamische Rechnung für die Erde?
(Oberhalb der Treibhausgase beträgt die Temperatur übrigens tatsächlich die errechneten -18 °C; die thermodynamische Rechnung geht also für die Erde insgesamt auf.)
Was sind die benötigten Energien im Wasserdampf?
Um ein Gramm Wasser zu verdunsten, sind 2,45 kJ Energie nötig; diese Energie ist in dem Wasserdampf als sogenannte “latente Wärme” gespeichert. Sie wird bei der Kondensation des Wasserdampfs – also wenn sich Regentropfen bilden – wieder frei.