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Was ist ein zweidimensionaler Schaum?
Als Zweidimensionalen Schaum bezeichnet man Polyederschäume, bei denen die Polyeder nur nebeneinander liegen. Dazu wird der Schaum zwischen zwei Glasplatten zusammengedrückt, die Blasen werden also auf zwei Dimensionen beschränkt. Der Plattenabstand muss kleiner sein als der Durchmesser der kleinsten Blase.
Welche Zellen entstehen beim Aufschäumen von Gemisch?
Je nach Art der Reaktionspartner, der Menge des Wassers und dem Volumen, das man beim Aufschäumen dem Gemisch zugesteht, entstehen mehr oder weniger große Zellen, die das Endprodukt entweder weich (Matratzen und Sitzpolster) oder hart, aber dennoch leicht machen (Wärmedämmplatten für Innenräume).
Wie kann man PUR-Schäume platzieren?
Der Mischkopf kann dabei fest auf einer Form platziert sein oder von Hand über die geöffnete Form bewegt werden. PUR-Schäume können alle Schaumarten ausprägen und von gummiweich bis glashart werden – je nach Typ der Ausgangschemikalien und der Rezeptur.
Wie lässt sich ein zweidimensionaler Schaum beobachten?
Dazu wird der Schaum zwischen zwei Glasplatten zusammengedrückt, die Blasen werden also auf zwei Dimensionen beschränkt. Der Plattenabstand muss kleiner sein als der Durchmesser der kleinsten Blase. Da keine Blasen übereinander liegen, lässt sich ein zweidimensionaler Schaum gut beobachten.
Was ist eine Brandbekämpfung von Schaum?
Für die Brandbekämpfung verwendeter Schaum nennt man Löschschaum. Die Bildung von Schaum bezeichnet man als Schäumen . Flüssiger Schaum besteht aus kleinen Gasbläschen, die durch flüssige Wände getrennt sind, welche von Tensiden und meist Wasser gebildet werden. Tenside haben zwei unterschiedlich strukturierte Enden.
Welche Bedeutung hat der Begriff Schaum?
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schaum (Begriffsklärung) aufgeführt. Schaum (über mittelhochdeutsch schūm von lateinisch spuma) besteht aus gasförmigen Bläschen, die von festen oder flüssigen Wänden eingeschlossen sind.