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Was ist eine Graphenschicht?
Bei Graphen handelt es sich um eine Einzelschicht Kohlenstoffatome (d.h. eine Schicht hat die Dicke eines Atoms), die wabenförmig angeordnet sind. Man erhält es aus Graphit, das in der Natur vorkommt und aus dem beispielsweise Bleistifte und Autobremsen hergestellt werden; Graphen kann aber auch synthetisch hergestellt werden.
Wie erhält man Graphen aus der Natur?
Man erhält es aus Graphit, das in der Natur vorkommt und aus dem beispielsweise Bleistifte und Autobremsen hergestellt werden; Graphen kann aber auch synthetisch hergestellt werden. Chemisch gesehen ist Graphen ein Allotrop des Kohlenstoffs: ein flaches, wabenförmiges (also sechseckiges) Gebilde,…
Was steckt hinter dem Graphen?
Dadurch könnte das Graphen ganz neue Anwendungen ermöglichen. Doch was steckt hinter diesem „Wundermaterial“ und wie weit ist die Entwicklung? Graphen besteht aus nur einer Lage Kohlenstoffatome und gilt seit seiner Entdeckung als Wundermaterial. Je dünner ein Blatt Papier ist, desto leichter zerreißt es.
Was sind die Anwendungen von Graphen?
Video über die Anwendungsbereiche von Graphen (Quelle: neoteo.com). Energieeffiziente Membranen zur Herstellung von Erdgas bei gleichzeitiger Senkung der kohlendioxydhaltigen Emissionen von Fabrikschornsteinen und Auspuffrohren. Kostenniedrige Gastrennung bei der Herstellungvon Kunststoffen und Brennstoffen.
Wie wird ein Graph geformt?
Aus vielen Punkten wird ein Graph. Die Funktion einer Gerade hat allgemein die Form f (x) = mx + n . Der y-Achsenabschnitt der Funktion ist also n. Dadurch erhalten wir den Punkt P (0/n).
Wer ist der Entdecker des Graphens?
Interview mit K. Novoselov, einem der Entdecker des Graphens. Graphen wurde 2004 von den beiden aus Russland stammenden Wissenschaftlern Andre Geim und Konstantin Novoselov entdeckt, aber erst 2010, als die beiden Forscher den Nobelpreis für Physik erhielten, begann das wahre Graphen-Fieber.