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Was ist eine Obstschale?
Eine Obstschale dient zum Aufbewahren von Obst. Allerdings wird das Obst dort nur aufbewahrt und gewöhnlich nicht aus der Schale gegessen, sondern vor dem Verzehr aus dieser entnommen. Obstschalen dienen auch zur Dekoration, wie zum Beispiel auf Fensterbänken oder auf Küchen- und Wohnzimmertischen.
Welche Obstschale darf man nicht essen?
Die Schale einiger Obstsorten ist bitter oder zäh. Bei diesen Früchten käme kaum jemand auf die Idee, die Schale mitzuessen. Typische Beispiele sind Bananen , Mangos oder auch Zitrusfrüchte. Bei Zitrusfrüchten wie Zitronen, Orangen und Mandarinen kann die Schale zudem stark belastet sein.
Wie Früchte lagern?
Bei Zimmertemperatur halten sich exotische Früchte etwa eine Woche lang. Reife Früchte erkennt man daran, dass sie auf Druck leicht nachgeben. Äpfel, Birnen und Quitten gehören zum Kernobst und lassen sich grundsätzlich sehr lange lagern. Am längsten kann man sie im kühlen Keller oder im Kühlschrank aufbewahren.
Warum haben Früchte Schalen?
Schalen schützen Früchte und Gemüse vor der Außenwelt, etwa vor Sonnenlicht, Bakterien oder vor Fressfeinden. Wir sollten uns dennoch nicht von ihnen abschrecken lassen, denn Schalen können für unsere Ernährung sehr wertvoll sein.
Wie sagt man zur Fruchtschale noch?
Die Fruchtschale, kurz auch Schale genannt, ist die äußere Hülle einer Frucht. Sie kann häutig (z. B. beim Apfel oder beim Pfirsich), ledrig (wie bei den Zitrusfrüchten) oder auch holzartig (wie bei den Nussfrüchten, die wegen ihrer harten Schale auch als Schalenobst bezeichnet werden) sein.
Kann man Obst und Gemüse mit Schale essen?
Grundsätzlich kannst du bei allen Obstsorten die Schale mitessen – wenn es dir schmeckt! Die Schale von Obst ist nicht giftig und verursacht keine Bauchschmerzen. Stattdessen besitzt sie an der Frucht den höchsten Anteil an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Sind Birnenschalen schädlich?
Birnen sollten vor dem Verzehr geschält werden. Denn in den Schalen ist in hoher Konzentration Arbutin enthalten, das von Darmbakterien in die Substanz Hydrochinon umgewandelt werden kann. Und diese wiederum kann laut Tierversuchen Krebs erregen.