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Was ist eine radikale Gruppierung?
Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt. Die radikalen Demokraten traten für das allgemeine Wahlrecht, eine konsequente Entmachtung der Kirche und die Republik als Staatsform ein.
Welche Gruppierungen gibt es im linksextremismus?
Parteien
- Historisch: Kommunistische Partei Deutschlands.
- Deutsche Kommunistische Partei.
- K-Gruppen.
- Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands.
- Rote Armee Fraktion.
- Bewegung 2. Juni.
- Revolutionäre Zellen.
- Neuere Entwicklungen.
Warum zieht salafismus Jugendliche an?
Kleiderordnungen, Essensregeln, eine Einteilung der Welt in Freund und Feind – gerade für verunsicherte Jugendliche ist die salafistische Ideologie attraktiv, weil sie einen Lebensentwurf mit einfachen Regeln und Werten vermittelt.
Was sind stabile Radikale in der Natur?
Auch in der Natur kommen stabile Radikale vor. So beinhaltet zum Beispiel das Enzym Ribonukleotidreduktase ein Tyrosylradikal mit einer Halbwertszeit von 4 Tagen. C-zentrierte Radikale zeigen eine zunehmende Stabilität in der Reihe primäres C-Atom < sekundäres C-Atom < tertiäres C-Atom, was durch induktive Effekte und Hyperkonjugation bedingt ist.
Warum wird der Begriff „Gruppe“ verwendet?
In der Umgangssprache wird der Begriff „Gruppe“ sehr unterschiedlich verwendet, teilweise auch für reine Ansammlungen von Menschen. Es ist klar, dass eine Gruppe von Personen, die an der Bushaltestelle auf den nächsten Bus wartet, nicht das selbe wie eine Arbeitsgruppe in einem Unternehmen ist (vgl. Bass, 1980 ).
Wie unterscheidet man eine Gruppe von Gruppen?
Das unterscheidet Gruppen von einfachen Ansammlungen (Aggregaten) von Personen. Gruppen haben Normen, die das erwartete Verhalten beschreiben und regulieren. Die Mitglieder einer Gruppe haben meist sehr unterschiedliche Rollen und Funktionen innerhalb der Gruppe.
Wie entwickelt sich die Gruppe innerhalb der Gruppe?
Innerhalb der Gruppe entwickelt sich dabei neben gemeinsamen Normen und kollektiven Wertvorstellungen eine gruppeneigene Rollenverteilung. Nach Friedhelm Neidhardt besteht ein wesentliches Abgrenzungsmerkmal darin, dass Gruppen auf diffusen Beziehungen unter den Mitgliedern beruhen.