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Was ist eine Systemtreppe?
Systemtreppen sind vor allem bei Bauprojekten mit eher kleinem Budget eine passende Wahl. Die Bezeichnung steht für vorgefertigte Treppendesigns. Die Treppen selbst können in vielen Fällen modular zusammengesetzt werden, weisen einzeln befestigte Trittstufen auf und werden meist auf Maß angefertigt.
Wie nennt man den Bereich unter der Treppe?
Treppenpodest – ist eine ebene Fläche am Ende oder Anfang des Treppenlaufs. Treppenauge – nennt man den von Treppenläufen und dem Treppenpodest umschlossenen freien Raum. Handlauf – ist die lotrechte Umwehrung gegen Abstürzen an Treppenläufen oder -podesten.
Welche Treppen eignen sich besonders für Stahltreppen?
Robuste Hölzer für häufig genutzte Treppen sind Ahorn, Buche, Eiche und Esche, auch Lärche als Nadelholz eignet sich gut. Die Holzart und die Oberflächenbehandlung beeinflusst die äußere Erscheinungsform und den Farbton. In Innenräumen kommen Stahltreppen oft in Kombination mit Holz oder Glas zum Einsatz.
Welche Treppenarten eignen sich für kleinere Gartentreppen?
Für kleinere Gartentreppen eignen sich zwei Treppenarten besonders gut. Eine schnell gebaute Außentreppe ist hierbei die Knüppeltreppe. Bei dieser wird eine Schräge im Mutterboden angelegt und es werden stufenweise Pfähle in die Erde getrieben.
Welche Treppen sind hinter dem Haus angebracht?
Außentreppen, die hinter dem Haus angebracht sind, bezeichnet man als Hintertreppen. Besonderes Augenmerk fällt gerade bei einer Treppe auf die Konstruktionselemente, die hier offener als sonst in Erscheinung treten.
Wie kann man die Richtung der Treppe ändern?
Bei jedem Podest kann die Richtung der Treppe geändert werden. Üblich ist ein permanenter Wechsel um 90°. Wird nur eine Richtungsänderung bei der Treppe durchgeführt, spricht man von einer 1/4 gewendelten Treppe. Werden zwei Winkel eingebaut, spricht man von einer halbgewendelten Treppe oder von einer U-Treppe.