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Was ist eine vaskuläre Störung?
Vaskuläre Demenz ist eine geistige Funktionsstörung, die auf die Zerstörung von Hirngewebe aufgrund einer verringerten oder blockierten Blutversorgung zurückgeht. Ursache sind meist ein paar große oder viele kleine Schlaganfälle.
Was ist eine vaskuläre Demenz?
Rund zehn Prozent der Demenz-Fälle werden einer vaskulären Demenz zugeordnet. Ursachen sind gefäßbedingte Durchblutungsstörungen im Gehirn, die zu kleineren Hirninfarkten bzw. größeren Infarkten (Schlaganfällen) führen können. In der Folge kommt es zu einer Zerstörung des Hirngewebes und der Entwicklung einer Demenz.
Was bedeutet vaskuläre Gesundheit?
Vaskuläre Demenz entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn. Ursachen hierfür können Ablagerungen in Blutgefäßen, Blutgerinnsel oder Hirnblutungen auch in kleinerem Umfang sein. Diese können dazu führen, dass Bereiche des Gehirns mit zu wenig Sauerstoff versorgt werden.
Was sind die Symptome für vaskuläre Demenz?
Typische Symptome für die vaskuläre Demenz sind außerdem Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Patienten wechseln rasch zwischen Lachen und Weinen – das kann auch ohne die dazu gehörigen Emotionen geschehen.
Wer ist der erste Ansprechpartner für eine vaskuläre Demenz?
Bei Verdacht auf eine Vaskuläre Demenz, ist der Hausarzt der erste Ansprechpartner. Bestätigt sich die Befürchtung, wird dieser an einen Facharzt für Neurologie und/oder Psychiatrie überweisen. An vielen Kliniken gibt es außerdem Gedächtnis-Ambulanzen und -Sprechstunden, die sich auf die Diagnose und Therapie von Demenzen spezialisiert haben.
Was bedeutet „vaskuläre Demenzen“?
Der Begriff „ vaskulär “ bedeutet so viel wie „die Blutgefäße betreffend“. Daher sind „vaskuläre Demenzen“ der Überbegriff für alle Demenzformen, die durch Störungen der Blutversorgung im Gehirn verursacht werden.
Welche Neuropathien sind für die Vaskulitis typisch?
Vaskulitische Neuropathien können sich als Mononeuropathia multiplex (10-15\%), als Schwerpunktneuropathie (25-50\%) oder als distal-symmetrische Polyneuropathie (PNP) manifestieren. Bei gründlicher Untersuchung kann die für die Vaskulitis typische Asymmetrie bei bis zu 90\% der Betroffenen detektiert werden.