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Was ist eine Verkaufsgondel?
Verkaufsgondeln mit Lockangeboten für die anvisierte Wunschzielgruppe. Durch den Spontankauf werden sie veranlasst, den Verkaufsraum zu betreten. Der weitere Zweck ist, die Eintrittsbarriere zu senken.
In welche 4 Zonen kann ein Regal eingeteilt werden?
Daraus ergeben sich in der Regel vier Regalzonen, die von unten nach oben folgendermaßen benannt werden:
- Bückzone.
- Greifzone.
- Sichtzone.
- Reckzone.
Was sind die Regalzonen?
Regalzonen. Regalzonen (engl. Rack zones) sind das Ergebnis vertikaler Einteilung von Verkaufsregalen (nach dem Maßstab von Erwachsenen) in die Zonen Reckzone, Sichtzone, Greifzone und Bückzone.
Was ist eine Kopfgondel?
Der Abverkauf und damit der Umsatz liegen bei Gondelköpfen wesentlich höher als bei einer Regalplatzierung. Daher wird der Gondelkopf oftmals als Display für Sonderaktionen genutzt, da er eine besondere Anziehung auf die Kund:innen ausstrahlt. Gondelkopf wird synonym zum Begriff Kopfgondel verwendet.
Was ist eine Gondel Einzelhandel?
Als Gondelkopf wird im Einzelhandel die Regalstirnseite bezeichnet, welche insbesondere für Aktionsware und Sonderangebote verwendet wird. An dieser Position nimmt der Kunde die angebotene Ware beim Durchlaufen der Gänge zwischen den Regalen besonders deutlich wahr.
Warum ist Ladengestaltung wichtig?
Eine Umgestaltung kann sich also in jedem Fall lohnen, um Bestandskunden zu überraschen und zu beeindrucken und Neukunden zu gewinnen. Neben den Hinweisen zur Ladengestaltung in diesem Beitrag, haben wir weitere Tipps zu „Umsatz steigern im Einzelhandel“ für Sie.
Welche Zonen sind Verkaufsstark?
Zu den verkaufsstarken Ladenzonen zählen:
- Außengänge und rechts vom Kunden liegende Präsentationsflächen. Platzierung von Impulsartikeln.
- Kassenzone.
- Auflaufflächen (Flächen die der Kunde bei Richtungswechsel automatisch erblickt)
- Gangkreuzungen (in größeren Geschäften, Kundentempo wird meist veringert und neu orientiert)
Welche Platzierungen gibt es?
Neben der klassischen Platzierung von Produkten gibt es jedoch noch weitere Arten von Platzierungen, die im Folgenden näher beobachtet werden sollen.
- 2.1.1.1. Corporate Placement.
- 2.1.1.2. Service Placement.
- 2.1.1.3. Country Placement.
- 2.1.1.4. Idea Placement.
Was ist die Griffzone?
Es gibt bei Regalen und anderen Warenträgern Plätze, die von den Kunden bevorzugt werden. Steht ein Kunde vor einem Regal, sieht und ergreift er am liebsten Waren in einer Höhe von 80-170cm. Man bezeichnet diese Ebenen auch als Sicht – oder Griffzone.
Was sind Greifzonen?
Greifzone: Die Greifzone befindet sich in einer Höhe von 60-140 cm und ist nach der Sichtzone die verkaufsstärkste Zone. Folglich wird in diesem Bereich das normale Sortiment des Handelsunternehmens platziert.
Wie werden Produkte in ihrem Betrieb platziert?
Den größten Verkaufserfolg erzielt man mit Waren, die in Augenhöhe präsentiert werden. Diese liegt in der Regel in der Griffzone. Gerade saisonale oder themenbezogene hochpreisige Artikel finden hier sehr gut Platz. Zu Produkten, die in der Hüftzone platziert sind greift der Kunde ebenfalls sehr gerne.
Welche Aufgaben hat die Verkaufsraumgestaltung?
Die Verkaufsraumgestaltung als Teil des Handelsmarketing umfasst Instrumente wie das Ladenlayout, die Raumzuteilung sowie die atmosphärische Ladengestaltung und damit zentrale Teile des InStore-Marketing. Wichtig ist die atmosphärische Ladengestaltung, bei der Reize auf alle Sinne des Konsumenten gerichtet sind.