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Was ist eine Weisheit beim Radfahren?
Eine Weisheit, die so platt ist, dass sie zur Floskel wurde, lautet: Beim Radfahren geht es um Ausdauer. Der Winter und das Frühjahr sind die Zeit, um die Basis für die neue Saison zu legen. Deshalb heißt dieser Trainingsbereich auch „Grundlagenausdauer“.
Was hilft beim Radfahren im Winter?
Januar 2020 Mit ein paar Tipps und Anregungen ist Radfahren im Winter überhaupt kein Problem. Zwiebelschalen helfen zwar nicht gegen kalte Finger, aber das gleichnamige Bekleidungsprinzip ist das Mittel der Wahl, um der Kälte und vor allem dem Fahrtwind ein Schnippchen zu schlagen.
Wie kann ein Radfahren Spaß machen?
Die Sportart kann als Hobby Spaß machen, als Training der Gesundheit dienen oder beim sportlichen Wettkampf Erfolge bringen. Radfahren trainiert das Herz-Kreislauf-System und die Ausdauer, stärkt die Muskulatur und schont die Gelenke.
Wann gibt es Erfrierungen beim Radfahren?
Erfrierungen gibt es erst dann, wenn die Hauttemperatur unter 0°C sinkt. Beim Radfahren sind die Hände und Füße aufgrund der windexponierten Lage trotz körperlicher Aktivität besonders gefährdet, zu erkalten. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch sehr schmerzhaft sein.
Was hilft beim Radfahren nach mehrmonatiger Auszeit?
Nach einer mehrmonatigen Auszeit wird man zwar weniger schnell und ausdauernd unterwegs sein – das Radfahren an sich verlernt man deshalb aber nicht. Generell hilft Aktivität gegen Detraining. Etliche Studien empfehlen, die Trainingsbelastung aufrechtzuerhalten und lediglich die Häufigkeit und die Umfänge zurückzufahren.
Wie viele Stunden trainiert ein Radprofi?
Die Antwort lautet: Nein, so einfach ist es nicht. Ein Radprofi trainiert jährlich zwischen 1.000 und 1.350 Stunden – und fährt in seiner Karriere durchschnittlich 400.000 bis 600.000 Kilometer. Die Grundlage, die „Basis“, auf der Profis ihre Intervalle und Rennen fahren, ist demnach eine völlig andere als bei „Normal-Radfahrern“.
Warum ist eine lange Saison auf dem Rad fordernd?
Eine lange, ambitionierte Saison auf dem Rad ist auch für die Psyche fordernd. Der Druck im Training, die eigenen Zielsetzungen, die Leistungssteigerung, die Anspannung im Wettkampf – das alles schlägt schnell von positivem Stress („Eustress“) in lähmenden „Disstress“ um.