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Was ist Eintrittsgebühr?
Als Eintrittsgebühr bzw. Einstiegsgebühr wird – im Unterschied zur laufenden Franchise-Gebühr – die einmalige Gebühr bezeichnet, die beim Systemeintritt eines neuen Franchise-Nehmers fällig wird.
Was ist Franchise leicht erklärt?
Franchising ist ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem zwischen einem bestehenden Unternehmen, dem sogenannten Franchisegeber, und einem Neuunternehmer, dem sogenannten Franchisenehmer. Dieser muss eine einmalige oder fortlaufende Gebühr an den Franchisegeber zahlen.
Wie hoch sind die Gebühren für eine Franchise?
Die Gebühren und laufenden Kosten für Franchisenehmer variieren je nach Franchisesystem stark. Es gibt Konzepte, mit denen Sie unter 15.000 Euro starten können, und ebenso welche, bei denen ein Eigenkapital von 100.000 Euro nicht ausreicht – Franchise ohne Eigenkapital ist nur selten möglich.
Was bedeutet die Franchise und wie wird sie berechnet?
Was bedeutet Franchise und wie wird sie berechnet? Die Franchise ist der Betrag, der selbst bezahlt werden muss, bevor die Krankenkasse einen Anteil der Kosten übernimmt.
Wie entsteht ein Franchisesystem?
Ein Franchisesystem entsteht, indem ein Franchisegeber die Rechte an mehrere Franchisenehmer (auch: Franchisepartner) vergibt. Franchiseverträge regeln die Details der Kooperationen, z. B. welche Unterstützung die Franchisenehmer erhalten, und weitere Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien. Was ist der Vorteil von Franchise?
Was sind die Voraussetzungen für den Start mit einem Franchise?
Für den Start mit einem Franchise fallen in der Regel Investitionen, eine Eintritts- sowie eine laufende Gebühr an. Zudem fordern viele Franchisegeber, dass der künftige Franchisenehmer einen gewissen Betrag von der Gesamtinvestition selbst aufbringt. Alles, was darüber hinaus geht, können Gründer mit einer Franchise-Finanzierung stemmen.