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Was ist Erinnerung Philosophie?
Die Erinnerung ist ein Schlüsselbegriff der Selbstreflexion kultureller Erfahrung und ein irreduzibler wie unverzichtbarer Be- standteil praktisch-werdender Vernunft. Jahrhunderts die Frage nach Sinn und Vermögen der Erinnerung verstärkt in den Blickpunkt der Diskussion gerückt.
Was versteht man unter Erinnerung?
Als Erinnerung bezeichnet man den Vorgang der erneuten Präsenzwerdung von Informationen im Bewusstsein durch Abrufen gespeicherter Gedächtnisinhalte. Die Fähigkeit zur Erinnerung ist das Erinnerungsvermögen.
Was ist die Entwicklung des Bewusstseins?
Philosophie und Theologie sind sich darüber einig, dass es eine Entwicklung des Bewusstseins gibt. Es werden in verschiedenen Modellen und Theorien Bewusstseinsstufen unterschieden. Abraham Maslow, Jean Gebser, Don Beck und Chris Cowan und James W. Fowler sind z. B. Begründer solcher Modelle.
Was sind die Einflussfaktoren für das Bewusstsein?
Biologisches Alter, Bildungsstand, historische Entwicklung der Wissenschaften, Religion und individuelles Umfeld sind Einflussfaktoren für das Bewusstsein, sie bestimmen (beschränken oder erweitern) die Möglichkeiten. Der Zugang und damit Resonanz und Einverständnis ist allein abhängig vom manifestierten Seelenalter.
Wie verändern sich die Stufen des Bewusstseins?
In der Nacht durchlaufen wir mehrere Stufen des Bewusstseins. Dabei ändert sich die Verknüpfung der einzelnen Regionen in unserem Gehirn auf signifikante Weise. Im Traum sind wir ähnlich wie im Wachen „naive Realisten“: Wir erleben eine Welt, die wir für die Wirklichkeit halten.
Wie geht es mit der Philosophie um das Bewusstsein?
In der Philosophie geht es um das Weltbild eines Menschen oder um seine zentralen Bedürfnisse und Werte, die Theologen verbinden damit Gottesvorstellungen oder spirituelle Intelligenz. Philosophie und Theologie sind sich darüber einig, dass es eine Entwicklung des Bewusstseins gibt.