Was ist Factoring Vor und Nachteile?
Factoring – das sind die Vorteile
- Liquiditätsgewinn: Da der so genannte Factor die Außenstände Ihrer Firma übernimmt, müssen Sie nicht mehr so lange auf Ihr Geld warten.
- Risikoabsicherung:
- Besseres Rating:
- Arbeitsentlastung:
- Kosten:
- Beschränkung:
Warum gibt es Factoring?
Unternehmen, die Factoring nutzen, verfügen damit über einen Weg, die eigene Liquidität schnell und unbürokratisch zu erhöhen. Da sich der finanzielle Spielraum von Unternehmen mit dem Forderungsverkauf automatisch vergrößert, gilt Factoring als umsatzkongruente Finanzierungsform.
Was sind Factoring Vorteile und Nachteile?
Nachfolgend findet man die Factoring Vorteile und Nachteile aufgelistet und zusammengefasst. Bilanztechnisch: Gekürzte Bilanzsumme, damit verbundene Erhöhung des Eigenkapitalanteils Gewerbesteuerersparnis, durch Tilgung einer möglichen Dauerschuld und damit verbundene Senkung des Gewerbeetrags
Was sind die Kosten des Factoring?
Ein Nachteil des Factoring sind die unter Umständen hohen Kosten: Der Factor erhebt ein umsatzabhängiges Entgelt, das zwischen 0,6 und 2,5 Prozent des angekauften Forderungsbestand liegt, sowie meist eine Pauschale für eine Bonitätsprüfung der Kunden des Forderungsverkäufers. Für die bereitgestellte Liquidität fallen außerdem Zinsen an.
Was bringt Factoring mit sich?
Factoring bringt nicht nur Vorteile mit sich. Es bestehen auch Nachteile, die Sie sich vor Augen führen sollten, bevor Sie das Angebot einer Factoringgesellschaft in Anspruch nehmen. Vor allem die Kosten und der fehlende Einfluss auf das Debitorenmanagement verdienen Erwähnung.
Was ist das offene Factoring?
Beim offenen Factoring (auch Notification Factoring genannt) ist dies der Fall. Beim stillen Factoring wird der Schuldner hingegen nicht informiert und die Abtretung bleibt für ihn dementsprechend unsichtbar.