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Was ist Hypochondriac?
Wenn die Angst jedoch übermächtig und die Wahrnehmung körperlicher Symptome zum Dauerzustand wird, spricht man von Hypochondrie. Der Begriff Hypochondrie ist im allgemeinen Sprachgebrauch negativ besetzt und Hypochonder wird häufig als abfällige Bezeichnung für einen wehleidigen Menschen gebraucht.
Was tun bei krankheitsangst?
Es gibt vieles, was Menschen mit Krankheitsangst hilft, ihr Leiden zu lindern. „Ich empfehle Entspannung und körperliche Aktivität“, sagt Psychotherapeut Beutel. Auch Gespräche können heilsam sein. „Es gibt Studien, die zeigen, dass Ängste allein durch das Aussprechen reduziert werden, indem man sie überhaupt benennt.
Was hat sich bei der Hypochondrie ergeben?
Dabei hat sich kein klarer, weiterführender Befund für die Beschwerden und Ängste ergeben. Bei der Hypochondrie steht die Angst vor Krankheiten im Vordergrund, bei den somatoformen Störungen dagegen Beschwerden, für die es keine ausreichende somatische Erklärung gibt.
Welche krankheitsansichten fördern die Entstehung der Hypochondrie?
Die in der Regel übertriebenen Krankheitsansichten, die sich vor allem durch die Überschätzung von Wahrscheinlichkeit und Schwereeiner Erkrankung zeigen, gelten als eine wichtige Grundlage für die Entstehung der Hypochondrie.
Was steht bei der Hypochondrie im Vordergrund?
Bei der Hypochondrie steht die Angst vor Krankheiten im Vordergrund, bei den somatoformen Störungen dagegen Beschwerden, für die es keine ausreichende somatische Erklärung gibt. In der Schön Klinik gehen wir schon während der diagnostischen Phase auf Ihre individuellen Ängste und Störungen ein.
Wie beschäftigen sich Betroffene mit der Hypochondrie?
Die Betroffenen beschäftigen sich vielmehr so intensiv mit seelischen oder körperlichen Krankheiten, dass sie damit das eigene Leben einschränken. Die eingebildete Krankheit: Hypochondrie ist selbst eine Erkrankung. (Bild: lenets_tan/fotolia.com)