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Was ist Koriander in der asiatischen Küche?
Koriander zählt zu einem der vielseitigsten Küchenkräuter und ist eines der wichtigsten Gewürzkräuter der asiatischen Küche. Die Blätter des Krauts, die Früchte sowie vereinzelt die Wurzeln sind vor allem in der Küche Südasiens kaum noch wegzudenken und würzen dort zahlreiche Speisen.
Welche Standorte eignen sich für Koriander?
Aussaat und Pflege von Koriander. Optimal sind sonnige und windgeschützte Lagen. Koriander wächst jedoch auch an halbschattigen Standorten verhältnismäßig gut, auch wenn dann die Pflanze meist nicht ganz so viele Geschmacksaromen entwickelt. Die Pflanze bevorzugt einen nährstoffreichen, eher lockeren Boden mit guter Speicherfähigkeit.
Wie lassen sich die Korianderkörner verwenden?
Außerdem lassen sich die Korianderkörner in Wurst, Schwarzbrot, Ragouts und als Lebkuchengewürz verwenden. Koriander ist in dieser Form vielseitig und verfeinert sowohl Hauptgerichte als auch Desserts.
Wann wird der Koriander getrocknet?
Die Samen des Koriander sind kugelförmig und süßaromatisch. Die Erntezeit der Samen reicht von Mitte Juli bis Ende August. Nach der Ernte werden die Samen getrocknet und lassen sich dann trocken und lichtgeschützt aufbewahren.
Was ist der Geschmack von Koriander in der Küche?
Koriander in der Küche. Der Geschmack von Koriander ist recht einzigartig und für einige europäische Gaumen recht gewöhnungsbedürftig. Dies trifft vor allem auf die Blätter des Gewürzkrauts zu. Am besten lässt sich der Geschmack als leicht bitteren, pikanten und süßlichem Nachgeschmack beschreiben.
Wie kann der Koriander angebaut werden?
Der echte Koriander kann sowohl im Freiland als auch im Topf angebaut werden. Dabei sollte zwar ein sonniges, aber auch zeitweise schattiges Plätzchen ausgewählt werden. Der Boden ist ideal, wenn er durchlässig und nicht allzu schwer ist. Sandige Lehmböden sind prädestiniert für den Anbau von Koriander.