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Was ist mit dem Japanischen Ahorn zu tun?
Der der Japanische Ahorn zu den Flachwurzlern gehört und zudem stets eine leichte Feuchtigkeit bevorzugt, ist ein regelmäßiges Wässern insbesondere in den heißen und trockenen Sommermonaten unerlässlich. Achten Sie jedoch darauf, dass sich keine Staunässe bildet, denn darauf reagiert das Bäumchen äußerst empfindlich.
Was ist ein japanisches Ahorn im Herbst?
Der Acer japonicum ‘Indian Summer’ nimmt im Herbst eine goldgelbe Farbe an. Er hat einen schwächeren Wuchs und ist weniger ausladend als der Eisenhutblättrige Japanische Ahorn. Sein Laub ist mehrfach gelappt. Der Japanische Ahorn ‘Vitifolium’ hat eine kräftig dunkelrote Herbstfärbung.
Wie gefährdet ist der Japanische Ahorn?
Besonders gefährdet ist der Japanische Ahorn durch die Verticillium-Welke, eine immer tödliche Pilzerkrankung. Ansonsten tritt bei falschem Wässern – insbesondere wenn im Sommer die Blätter benetzt werden – häufig auch Mehltau auf.
Was braucht ein japanischer Ahorn für einen Platz an der Sonne?
Japanischer Ahorn braucht einen Platz an der Sonne. Im Halbschatten gedeiht er auch, entwickelt aber eine kleinere Krone. Möchtest du den Japanischen Ahorn in deinem Garten anpflanzen, ist ein sonniger Standort gut geeignet. Allerdings kann dieser Platz bei jungen und nicht gut eingewachsenen Bäumen zu Sonnenbrand führen.
Was sind die braune Blätter am Japanischen Ahorn?
Braune Blätter sind in der Regel ein Hinweis auf eine falsche Wässerung mit entweder zu viel oder zu wenig Wasser. Es kann jedoch auch die Verticillium-Welke dahinter stecken. Lässt sich die Verticillium-Welke am Japanischen Ahorn vermeiden?
Wie groß ist die Wassermenge bei einer rasenpflanze?
Auch die Wassermenge ist abhängig von der Bodenart. Ebenso beeinflusst die Witterung die Quantität. Bei Rasen, Staudenpflanzen und Sommerblumen kann allerdings von etwa zehn Litern pro Quadratmeter ausgegangen werden. Wer sicher gehen will, der testet verschiedene Mengen, um ein Gefühl zu entwickeln.
Wann muss der Japanische Ahorn gedüngt werden?
Ab Ende August, Anfang September muss der Japanische Ahorn nicht mehr gedüngt werden. Denn da er im Herbst die Blätter abwirft, werden nicht mehr so viele Nährstoffe benötigt. Zudem bietet auch die Mulchschicht, die als Schutz vor Kälte auf die Erde gegeben wird, eine Versorgung mit Nährstoffen.
Wie ist der Japanische Ahorn winterhart?
Wurde der Baum in einem Kübel kultiviert, sollte er geschützt werden. Wie es mit der richtigen Überwinterung klappt, wird hier erklärt. In der Regel ist der Japanische Ahorn winterhart. Denn er ist an die hiesigen Temperaturen gewöhnt, die auch in seiner Heimat, den japanischen Bergregionen im Winter vorherrschen.